DOI Heft:
Vorwort
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.31838#0007
Vorwort
Das 14. designwissenschaftliche Kolloquium
der Hochschule für Kunst und Design fand un-
ter zwei besonderen Zeichen statt. Das eine,
dem Rückblick gewidmet, war das 75jährige
Jubiläum, das die Burg Giebichenstein 1990
beging. Das andere ist vom Umbruch gesetzt,
den unser Land und unsere Hochschule ge-
genwärtig durchleben.
Wir sind sicher, daß nicht weniges, was den
Charakter der Burg, ihre Ausbildung und ihre
Arbeitsweise ausmacht, wert ist, daß es in die
neuen Verhältnisse eingebracht wird und sich
nun hoffentlich recht zu entfalten vermag.
Dazu gehören die Arbeiten in den Designwis-
senschaften und vor allem ihre Kolloquia als
bewährtes und weiter zu pflegendes Forum
des Gedankenaustauschs zum Design über
diese Schule hinaus.
Wir freuen uns darüber, daß so viele uns be-
kannte aber ebenso für uns neue Designerkol-
legen den Weg hierher gefunden haben, um
mit uns darüber nachzudenken, welchen Stel-
lenwert Vernunft im gestalterischen Denken
und Handeln heute haben sollte und was wir
als Designer unter vernünftigem Handeln und
Denken verstehen müssen.
Es ging um den unvoreingenommenen Aus-
tausch von Gedanken und Positionen, die ge-
stalterische wie pädagogische Ziele und Ent-
scheidungen konditionieren helfen könnten
und wir sind der Meinung, daß das vorgetra-
gene Material wichtig genug ist, festgehaiten
und weitergetragen zu werden.
Somit legen wir diesen Band vor als Dank an
die Sprecher, die uns geholfen haben, das
Thema zu umreißen und als Aufforderung an
die interessierten Leser, weiterdaran zu arbei-
ten.
Prof. Paul Jung
Rektor der HfKD
7
Das 14. designwissenschaftliche Kolloquium
der Hochschule für Kunst und Design fand un-
ter zwei besonderen Zeichen statt. Das eine,
dem Rückblick gewidmet, war das 75jährige
Jubiläum, das die Burg Giebichenstein 1990
beging. Das andere ist vom Umbruch gesetzt,
den unser Land und unsere Hochschule ge-
genwärtig durchleben.
Wir sind sicher, daß nicht weniges, was den
Charakter der Burg, ihre Ausbildung und ihre
Arbeitsweise ausmacht, wert ist, daß es in die
neuen Verhältnisse eingebracht wird und sich
nun hoffentlich recht zu entfalten vermag.
Dazu gehören die Arbeiten in den Designwis-
senschaften und vor allem ihre Kolloquia als
bewährtes und weiter zu pflegendes Forum
des Gedankenaustauschs zum Design über
diese Schule hinaus.
Wir freuen uns darüber, daß so viele uns be-
kannte aber ebenso für uns neue Designerkol-
legen den Weg hierher gefunden haben, um
mit uns darüber nachzudenken, welchen Stel-
lenwert Vernunft im gestalterischen Denken
und Handeln heute haben sollte und was wir
als Designer unter vernünftigem Handeln und
Denken verstehen müssen.
Es ging um den unvoreingenommenen Aus-
tausch von Gedanken und Positionen, die ge-
stalterische wie pädagogische Ziele und Ent-
scheidungen konditionieren helfen könnten
und wir sind der Meinung, daß das vorgetra-
gene Material wichtig genug ist, festgehaiten
und weitergetragen zu werden.
Somit legen wir diesen Band vor als Dank an
die Sprecher, die uns geholfen haben, das
Thema zu umreißen und als Aufforderung an
die interessierten Leser, weiterdaran zu arbei-
ten.
Prof. Paul Jung
Rektor der HfKD
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