4.2. Zuordnung technischer, gestalterischer
und ergonomischer Aufgaben bei der Entwick-
lung eines Schwingschleifers
Systembeschreibung:
Fürprofessionellen Einsatz in Maler-, Lackier-,
Kfz-Betrieben u. ä.
Wechselnde Arbeitshaltungen, z. B. auch an
der Wand in unterschiedlichen Arbeitshöhen,
überkopf. Täglich bis zu acht Stunden.
Aufgabe:
- Konzeption des prinzipiell vorgegebenen
Planetengetriebes
- Verbesserung der Handhabung
- neues Erscheinungsbild
Anforderungsliste (gekürzt):
Konzeption und Auslegung des Antriebs, um
- die Drehzahl zu reduzieren
- eine geringere Schwingzahl mit großem
Hub zu erreichen
- die Bauhöhe zu verkleinern
- Schwingkreiserzeuger und Motor in die
Mitte der Schleifplatte zu positionieren
Die Getriebeteile vor Staub sichern
Eine externe Absaugung des Schleifstaubs er-
möglichen
Übernahme vorhandener Bauteile
Handhabungsgerechte Gestaltung der Griffe,
um
- eine große Auslenkung zu erreichen
- Halt in der Querachse zu bieten
- gutes Arbeiten in der Vertikalen zu erleich-
tern
- gleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte
zu erzielen
- Anpassung an die Handgelenkswinkel zu
ermögiichen
Ein charakteristisches Erscheinungsbild mit
eigener Formsprache entwickeln
Arbeitsfreiheit im vorderen Bereich der
Schwingplatte, um unter Überständen arbeiten
zu können
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und ergonomischer Aufgaben bei der Entwick-
lung eines Schwingschleifers
Systembeschreibung:
Fürprofessionellen Einsatz in Maler-, Lackier-,
Kfz-Betrieben u. ä.
Wechselnde Arbeitshaltungen, z. B. auch an
der Wand in unterschiedlichen Arbeitshöhen,
überkopf. Täglich bis zu acht Stunden.
Aufgabe:
- Konzeption des prinzipiell vorgegebenen
Planetengetriebes
- Verbesserung der Handhabung
- neues Erscheinungsbild
Anforderungsliste (gekürzt):
Konzeption und Auslegung des Antriebs, um
- die Drehzahl zu reduzieren
- eine geringere Schwingzahl mit großem
Hub zu erreichen
- die Bauhöhe zu verkleinern
- Schwingkreiserzeuger und Motor in die
Mitte der Schleifplatte zu positionieren
Die Getriebeteile vor Staub sichern
Eine externe Absaugung des Schleifstaubs er-
möglichen
Übernahme vorhandener Bauteile
Handhabungsgerechte Gestaltung der Griffe,
um
- eine große Auslenkung zu erreichen
- Halt in der Querachse zu bieten
- gutes Arbeiten in der Vertikalen zu erleich-
tern
- gleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte
zu erzielen
- Anpassung an die Handgelenkswinkel zu
ermögiichen
Ein charakteristisches Erscheinungsbild mit
eigener Formsprache entwickeln
Arbeitsfreiheit im vorderen Bereich der
Schwingplatte, um unter Überständen arbeiten
zu können
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