Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten (5.1899)

Eingeschaltetes Preis-Aus schreiben: Wand-Kalender.

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der üblichen Weise bis spätestens zum
/j. Januar igoo an die Redaktion der
■»Deutschen Kunst und Dekoration«, in
Darmstadt zu erfolgen. Als letzter Termin
gilt der Postaufgabestempel vom 15. Januar.
Ein verschlossener Briefumschlag, aussen
dasselbe Kennwort zeigend wie der Entwurf,
muss die Adresse des Urhebers enthalten.
Die Entwürfe müssen in Mappenform ver-
packt eingesandt werden; gerollte oder ge-
falzte Arbeiten bleiben auf alle Fälle von der
Entscheidung ausgeschlossen.

Die preisgekrönten, resp. angekauften
Entwürfe gehen in das Eigenthum der Firma
M. J. Emden Söhne in Hamburg über.

ARCHITEKT ALBIN MÜLLER — KÖLN A. RH.

IX. Wettbewerb der »Deutsch. Kunst u. Dekor.«. III. Preis.

ARCHITEKT ALHIN MÜLLER—KÖLN A. RH.

IX. Wettbewerb der »Deutsch. Kunst u. Dekor.«. II. Preis.

Lithographische Firmen als solche sind
von der Bewerbung ausgeschlossen.

Alle Künstler ohne Unterschied der
Nationalität sind zur Theilnahme an diesem
Wettbewerbe eingeladen.

Das Ergebniss dieses Preis - Aus-
schreibens wird in der »Deutschen Kunst
und Dekoration« seiner Zeit veröffentlicht
werden, abbildlich dagegen erst Juli 1900.

Redaktion und Verlag der Zeitschrift
„DEUTSCHE KUNST UND DEKORATION".
Ä

DkRICHTIGUNG. Die auf s. 539 des August-Heftes
1898/99 abgebildeten Schmucksachen nach Entwürfen
von Hermann Hirzel sind von der Finna Louis Werner,
Hofjuwelier, Berlin ausgeführt. — In der Unterschrift zur
Standuhr auf S. 455 des September - Heftes ist statt
»Nieuwenkamp«: Nieuwenhuys zu lesen und in der Unter-
schrift zu dem Schlafzimmer auf S. 555 desselben Heftes
statt »Kraatin«: Jac. van Straaten jr.