Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern [Hrsg.]; Württembergischer Altertumsverein [Hrsg.]; Württembergischer Anthropologischer Verein [Hrsg.]; Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein [Hrsg.]: Fundberichte aus Schwaben (N.F. 1.1922)

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hintanstellen, nicht allein nachkommen kann,- begreift jedermann. Dazu
kommen als Zukunftssorgen die zahlreichen dringenden wissenschaftlichen
Aufgaben, die unserer anthropologischen Wissenschaft in weitestem Sinn
harren. Die aktuellste ist die Forderung der Sicherstellung seines Zentral-
organs, der Fundberichte. Möge, wer in 25 Jahren an dieser Stelle
einen Rückblick über das dritte Vierteljahrhundert des Vereins gibt, fest-
stellen dürfen, daß auch in den Zeiten der größten Not des deutschen Volkes
der Württembergische Anthropologische Verein die heilige Flamme der
Wissenschaft weiter genährt und sich in seinem Teil um die Erkenntnis der
Grundlagen unserer historischen Kultur mit Erfolg bemüht hat!
Januar 1922.
P. G o e s s 1 e r.