DOI Artikel:
Tutenberg, Ferdinand; Henkel, Fred; Hoppe, Kurt: "Rosen und Minne der Taten Sold"
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.22778#0076
DIE GARTENKUNST VHI, 4
Bild, nicht durch kleinliche Schranken beengt, weit und grofs mit grofsem Halte- und Umlenkeplatz entspricht seihst
und alles dem einen Grundgedanken untergeordnet; ein Fest- grofsem Verkehr. Die Höhenverhältnisse: Durch die Her-
park zu Ehren der Nibelungenbraut Kriemhild in der blühenden Stellung einer durchgehenden Hauptachse wurde die Ver-
Pracht der deut- legung der Chaus-
schen Rose. Bei fc^,^-. —-......*~ JMMMI—>--~~s. •ärt.mw-:-1 see rechts vom
der zugrunde ge- L .'Jpjjp flwRV Eingang bedingt,
legten Idee schien •• ■f^Mm TbMBS Der Rosentempel
ein Abschluß nach » .SnMK" Hfla JÄ,.... Job«. moamiMM wird auf die vor-
Der ' Hingang in ^^5^^^^^^^^ * ^^^^^^^^^^.^^•^'^^^^f
gleicher Weise als f ' -~Jff' 'j| "•' •• '*^^>'i^*.'*?-J' t>t IJ.-iM-iil'lii.-h-ii w-r-
einfaches Holz- ' .y Sk- '■; Se Wm•'•' • fflwjitÄ^^^-i den aus dem Mate-
gittertor gedacht, ^ÄJ^^i«;«-» Jik. ..^^^jp^Jy- rial aufschüttet,
um dadurch auch w^iäVi^^fe^BSÖffir das bei dem jetzt
wieder ^ eine ge- j " ^ . . ''j^. """ •-'fe"^T^*t^ .
tlLir-ch^ die" 1 lohen- ^ l-ll,B^^^^^^^^^^',^ä^"-'- Im' Sli>rig.''ii \vr-
unterschiede zwi- t»> ,ti-'. i j tt Ju, •-, ^ , c m . . „ bleiben alle Höhen
Die Umgebung des Hagenstandbildes nach dem Hirtwune von lutenberg-
schen Chaussee n , , ^ ' ' Verhältnisse.
Henkel-Hoppe. „ ,. , ,
und Garten noch .. Baulichkeiten:
vergröfsert wird. An Baulichkeiten
Der eben erwähnte Höhenunterschied wurde in der Mitte kommt auCser dem Parkgebäude wenig in Betracht. Das
durch eine Freitreppe zu beiden Seiten durch abfallende "Wege Theater erfordert nur die Ausführung eines Hinteigrundes in
überwunden. Die Weg-__,___ Holz; organisch mit dem
führung wurde als Hol- ^^^^^M^^ß^^ '—"'""'^^B^^yftf.il^^S Haus verbunden, wie
ge des Grundgedankens :0>h&ä&&S8xr*~ "^»«^^l^^sB das Bild zeigt. In Vor-
gegenüber der jetzigen ^il^M^^aß^S*'«»-. s^SH^^mKß^ schlag wird die Her
Anlage wesentlich ver- ^Wf^^^pB»8^*"* "«rtljiiPllB Stellung diu- 12 iguren
einfacht: das Zentrum /*v am tEingang gebrach)
ist der I Imenplatz mit **äM suis Odenwitlder Sand-
ilein Wirtschaftsgebäude .f^SOKTOfflE ' . < ,y^^st-—»■";■ v,, _ 1 n Blöcken von
und Naturtheater und IjffinfäSlBtiNB 1 zu 2 m, an deren
das Plateau. Dorthin -ajS Vorderfront reliefartig
müssen breite Wege XMs^SBK1^ ^^^flBB8BWHMPBate||^ - JHB das Bild des Helden
führen, aber auch für MnBmSP*' r ' »r—n—ffF?1^ r~-~?r I eingegraben ist. Der
rasche Entleerung in die pjjf. (Tx. WO^f^^fY , Rosentempel wird in
stillen Teile des Purks >.}'••£ ' *'' ' T f< kWI Holzplatten gezimmert,
muCs gesorgt sein. Bc- mS&^v der Gartenpavillon ruht
sonders wurde Wert t ['ff I I I I I auf Holzsäulen.
^ 6'n^n ZW^n^°^e° ^^^^^^^ ^ _ -^^^^^^^^^^^^
Gartens aufnehmen und Terrasse sind in Sand-
ihnen ein Gegengewicht Gartenpavillon an der Wegekreuzung östlich vom Ulmenplatz nach dem stein gedacht. Hinter
Seben so11 Entwurf von Tutenberg-Henkel-Hoppe. dem Theater, ganz
Der Wagenver- in Bäumen versteckt,
kehr nach dem Wirtschaftsgebäude und dem Naturtheater wird die Errichtung einer Bedürfnisanstalt in Vorschlag
wird auf der aufserhalb liegenden, rechts vom Garten füh- gebracht,
renden Chaussee bewerkstelligt, eine breite Ein- und Ausfahrt
Bild, nicht durch kleinliche Schranken beengt, weit und grofs mit grofsem Halte- und Umlenkeplatz entspricht seihst
und alles dem einen Grundgedanken untergeordnet; ein Fest- grofsem Verkehr. Die Höhenverhältnisse: Durch die Her-
park zu Ehren der Nibelungenbraut Kriemhild in der blühenden Stellung einer durchgehenden Hauptachse wurde die Ver-
Pracht der deut- legung der Chaus-
schen Rose. Bei fc^,^-. —-......*~ JMMMI—>--~~s. •ärt.mw-:-1 see rechts vom
der zugrunde ge- L .'Jpjjp flwRV Eingang bedingt,
legten Idee schien •• ■f^Mm TbMBS Der Rosentempel
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Die Umgebung des Hagenstandbildes nach dem Hirtwune von lutenberg-
schen Chaussee n , , ^ ' ' Verhältnisse.
Henkel-Hoppe. „ ,. , ,
und Garten noch .. Baulichkeiten:
vergröfsert wird. An Baulichkeiten
Der eben erwähnte Höhenunterschied wurde in der Mitte kommt auCser dem Parkgebäude wenig in Betracht. Das
durch eine Freitreppe zu beiden Seiten durch abfallende "Wege Theater erfordert nur die Ausführung eines Hinteigrundes in
überwunden. Die Weg-__,___ Holz; organisch mit dem
führung wurde als Hol- ^^^^^M^^ß^^ '—"'""'^^B^^yftf.il^^S Haus verbunden, wie
ge des Grundgedankens :0>h&ä&&S8xr*~ "^»«^^l^^sB das Bild zeigt. In Vor-
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Anlage wesentlich ver- ^Wf^^^pB»8^*"* "«rtljiiPllB Stellung diu- 12 iguren
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ist der I Imenplatz mit **äM suis Odenwitlder Sand-
ilein Wirtschaftsgebäude .f^SOKTOfflE ' . < ,y^^st-—»■";■ v,, _ 1 n Blöcken von
und Naturtheater und IjffinfäSlBtiNB 1 zu 2 m, an deren
das Plateau. Dorthin -ajS Vorderfront reliefartig
müssen breite Wege XMs^SBK1^ ^^^flBB8BWHMPBate||^ - JHB das Bild des Helden
führen, aber auch für MnBmSP*' r ' »r—n—ffF?1^ r~-~?r I eingegraben ist. Der
rasche Entleerung in die pjjf. (Tx. WO^f^^fY , Rosentempel wird in
stillen Teile des Purks >.}'••£ ' *'' ' T f< kWI Holzplatten gezimmert,
muCs gesorgt sein. Bc- mS&^v der Gartenpavillon ruht
sonders wurde Wert t ['ff I I I I I auf Holzsäulen.
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Gartens aufnehmen und Terrasse sind in Sand-
ihnen ein Gegengewicht Gartenpavillon an der Wegekreuzung östlich vom Ulmenplatz nach dem stein gedacht. Hinter
Seben so11 Entwurf von Tutenberg-Henkel-Hoppe. dem Theater, ganz
Der Wagenver- in Bäumen versteckt,
kehr nach dem Wirtschaftsgebäude und dem Naturtheater wird die Errichtung einer Bedürfnisanstalt in Vorschlag
wird auf der aufserhalb liegenden, rechts vom Garten füh- gebracht,
renden Chaussee bewerkstelligt, eine breite Ein- und Ausfahrt