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29. „Dass in einer Reihe ah^-^-bh3-]— die Grösse h klein genug
angenommen werden könne, damit das erste Glied überwiege, wird kurz-
weg angenommen.“ Ei, kurz vorher in §. 217 ist gezeigt, dass eine un-
endlich kleine Grösse einer höhern Ordnung verschwindet gegen eine solche
einer niedern Ordnung. Nimmt man nun h unendlich klein an, u. s. f.
30. „Dass der Taylor’sche Satz für die Maxima und Minima der
Funktionen zweier Veränderlichen sich nicht gut verwenden lässt, ist be-
kannt; hier wird er aber natürlich dazu gebraucht.“ Allerdings! Schrift-
steller wie Burg, Littrow, Boucharlat, Navier, u. A. wenden den genann-
ten Satz zu diesem Zwecke ebenfalls an; es wird diess desshalb wohl auch
in einem „Elementarbuch“ zulässig sein.
31. „Darauf die Simpson’sche Regel falsch erwiesen und die
Methode von Poisson zur näherungsweisen Berechnung eines bestimmten
Integrals in dersel
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