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Drei ovale Körbe. Durchbrochen. Mit Reliefblumen. Dabei zwei runde
Deckelkörbchen, ein ovaler Korb, drei kleine Konfektschalen (sämtliche un-
bemalt, runde Schale mit Blumenmalerei und Tablett). Alle mit Radmarken.
2. Hälfte 18. Jahrh.
Verschiedenes Geschirr. Mit Blaumalerei. Terrine (ohne Deckel),
Tablett, Teebüchse. Mit Rosetten und Tuchgehängen; Tasse, Koppchen, Zucker-
dose (ohne Deckel). Mit Zwiebelmuster. Radmarken. 2. Hälfte 18. Jahrh.
Verschiedenes Geschirr. Bunt bemalt: Schale mit Landschaften.
Tasse, zwei Tassen (ohne Schalen), zwei Schalen, zwei Kännchen, 1 Deckel.
Unbemalt: ein Paar Leuchter, Napf, Räuchervase (ohne Deckel). Blaue Rad-
marken. 2. Hälfte 18. Jahrh. Teilweise defekt.
Zwei Dosen. In Form eines Korbes. Bemalt und unbemalt. Auf dem
Deckel ein Vogel, der drei Junge im Nest füttert. Spuren einer roten Rad-
marke. H. 10,5 cm.
N ympkenkurg.
Henkelkrug. Bemalt mit zwei ringenden Kindern mit Hund in Felsen-
landschaft. Um 1770. Wohl von einem Flausmaler auf Nymphenburger Por-
zellan. H. 11,5 cm. Tafel VI
Zwei hockende Chinesen. (Sog. Götzenbilder.) Weiß. Auf quadra-
tischen Kissen sitzend, vor ihnen eine Räuchervase. Hohes vierkantiges Posta-
ment. Vorne mit einer Auskragung über einem Ziegenkopf geschmückt und
mit einigen Reliefblumen belegt. Vorne über dem Ziegenkopf der eingepreßte
Rautenschild. Von Bustelli. Um 1760. H. 27 cm. Eine Ecke des Sockels bei
beiden Exemplaren ergänzt. (Abbildung dieser Exemplare bei Hofmann „Ge-
schichte der Porzellan-Manufaktur Nymphenburg“, Bd. I, Tafel 8, und Er-
wähnung, daß es sich um die einzigen bekannten Ausformungen handelt.)
Zwei Chinesen. Als Lichthütchen. Weiß. Hockend, auf viereckigem
Sockel, mit spitzen Kapuzen und langen Aermeln. Seitlich vorne eingepreßt:
Rautenschild. Um 1770. H. 10 cm. Etwas repariert.
Schale. In geschweifter Rokokoform. Mit Muschelwerk und Rocaillekar-
tuschen in Relief; in verschiedenen Farben bemalt und vergoldet. Um 1760.
Dm. 21 cm.
V a s e. (Deckel fehlt.) In geschweifter Rokokoform, birnförmig mit drei
Griffen. Unterteil des Körpers muschelartig modelliert, darüber bunte Blu-
menmalerei. Nymphenburg (?). Um 1760. H. 20 cm. Bemalung wohl später.
Tässchen. (Ohne Schale.) Weiß. Mit wagrechtem Rokokohenkel. Marke
Hexagramm. Um 1760. H. 3,3 cm.
Sieben Teller. Bemalt mit Flußlandschaften und Stadtansichten in einer
geschweiften Umrahmung aus Gold und bunten Blumen. Goldrand mit Gir-
landen in Grün und Gold. Stempel Rautenschild. Um 1765. Dm. 25 cm.
Tafel IV
Zwei Teller. Mit Flechtrand und violetter Blumenmalerei. Beide blaues
Hexagramm. Um 1765. Dm. 25 cm.
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Drei ovale Körbe. Durchbrochen. Mit Reliefblumen. Dabei zwei runde
Deckelkörbchen, ein ovaler Korb, drei kleine Konfektschalen (sämtliche un-
bemalt, runde Schale mit Blumenmalerei und Tablett). Alle mit Radmarken.
2. Hälfte 18. Jahrh.
Verschiedenes Geschirr. Mit Blaumalerei. Terrine (ohne Deckel),
Tablett, Teebüchse. Mit Rosetten und Tuchgehängen; Tasse, Koppchen, Zucker-
dose (ohne Deckel). Mit Zwiebelmuster. Radmarken. 2. Hälfte 18. Jahrh.
Verschiedenes Geschirr. Bunt bemalt: Schale mit Landschaften.
Tasse, zwei Tassen (ohne Schalen), zwei Schalen, zwei Kännchen, 1 Deckel.
Unbemalt: ein Paar Leuchter, Napf, Räuchervase (ohne Deckel). Blaue Rad-
marken. 2. Hälfte 18. Jahrh. Teilweise defekt.
Zwei Dosen. In Form eines Korbes. Bemalt und unbemalt. Auf dem
Deckel ein Vogel, der drei Junge im Nest füttert. Spuren einer roten Rad-
marke. H. 10,5 cm.
N ympkenkurg.
Henkelkrug. Bemalt mit zwei ringenden Kindern mit Hund in Felsen-
landschaft. Um 1770. Wohl von einem Flausmaler auf Nymphenburger Por-
zellan. H. 11,5 cm. Tafel VI
Zwei hockende Chinesen. (Sog. Götzenbilder.) Weiß. Auf quadra-
tischen Kissen sitzend, vor ihnen eine Räuchervase. Hohes vierkantiges Posta-
ment. Vorne mit einer Auskragung über einem Ziegenkopf geschmückt und
mit einigen Reliefblumen belegt. Vorne über dem Ziegenkopf der eingepreßte
Rautenschild. Von Bustelli. Um 1760. H. 27 cm. Eine Ecke des Sockels bei
beiden Exemplaren ergänzt. (Abbildung dieser Exemplare bei Hofmann „Ge-
schichte der Porzellan-Manufaktur Nymphenburg“, Bd. I, Tafel 8, und Er-
wähnung, daß es sich um die einzigen bekannten Ausformungen handelt.)
Zwei Chinesen. Als Lichthütchen. Weiß. Hockend, auf viereckigem
Sockel, mit spitzen Kapuzen und langen Aermeln. Seitlich vorne eingepreßt:
Rautenschild. Um 1770. H. 10 cm. Etwas repariert.
Schale. In geschweifter Rokokoform. Mit Muschelwerk und Rocaillekar-
tuschen in Relief; in verschiedenen Farben bemalt und vergoldet. Um 1760.
Dm. 21 cm.
V a s e. (Deckel fehlt.) In geschweifter Rokokoform, birnförmig mit drei
Griffen. Unterteil des Körpers muschelartig modelliert, darüber bunte Blu-
menmalerei. Nymphenburg (?). Um 1760. H. 20 cm. Bemalung wohl später.
Tässchen. (Ohne Schale.) Weiß. Mit wagrechtem Rokokohenkel. Marke
Hexagramm. Um 1760. H. 3,3 cm.
Sieben Teller. Bemalt mit Flußlandschaften und Stadtansichten in einer
geschweiften Umrahmung aus Gold und bunten Blumen. Goldrand mit Gir-
landen in Grün und Gold. Stempel Rautenschild. Um 1765. Dm. 25 cm.
Tafel IV
Zwei Teller. Mit Flechtrand und violetter Blumenmalerei. Beide blaues
Hexagramm. Um 1765. Dm. 25 cm.
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