EBERBACH
Schreibweise: Stets Eberbach, ausser 1361 (wohl irrig) Ebirbach.
Quellen und Litteratur.
a. Handschriftliche Quellen.
Eberbacher Stadtarchiv.
Eberbacher Evang. Pfarrarchiv.
Eberbacher Kath. Pfarrarchiv.
Aufzeichnungen des Bürgermeisters Bussemer (im Besitz seines Sohnes).
Grossh. Generallandesarchiv Karlsruhe.
Königl. Staatsarchiv München.
Königl. Hausarchiv München.
Fürstl. Leining. Archiv Amorbach.
b. Gedruckte Quellen und Bearbeitungen.
Wirth, Geschichte von Eberbach, 1864.
Weiss, Dr. J. G., Geschichte der Stadt Eberbach, 1900. (Daselbst die ältere
Litteratur.)
Eberbacher Geschichtsblätter, herausgegeben von der städt. Kommission für Ge-
schichte und Alterthümer, 1901 ff.
Oberrheinische Stadtrechte, I. Abtheilung, Heft 2.
Vorgeschichte.
Anhaltspunkte für die Annahme einer prähistorischen Siedelung auf der Gemarkung
Eberbach bestehen nicht Ein Ringgraben auf dem dicht bei der Stadt liegenden Ohrs-
berg wurde früher als prähistorisch angesprochen, ist aber, wenigstens in seiner jetzigen
Gestalt, als mittelalterliche Befestigungsanlage mit Sicherheit festgestellt.
11*
Schreibweise: Stets Eberbach, ausser 1361 (wohl irrig) Ebirbach.
Quellen und Litteratur.
a. Handschriftliche Quellen.
Eberbacher Stadtarchiv.
Eberbacher Evang. Pfarrarchiv.
Eberbacher Kath. Pfarrarchiv.
Aufzeichnungen des Bürgermeisters Bussemer (im Besitz seines Sohnes).
Grossh. Generallandesarchiv Karlsruhe.
Königl. Staatsarchiv München.
Königl. Hausarchiv München.
Fürstl. Leining. Archiv Amorbach.
b. Gedruckte Quellen und Bearbeitungen.
Wirth, Geschichte von Eberbach, 1864.
Weiss, Dr. J. G., Geschichte der Stadt Eberbach, 1900. (Daselbst die ältere
Litteratur.)
Eberbacher Geschichtsblätter, herausgegeben von der städt. Kommission für Ge-
schichte und Alterthümer, 1901 ff.
Oberrheinische Stadtrechte, I. Abtheilung, Heft 2.
Vorgeschichte.
Anhaltspunkte für die Annahme einer prähistorischen Siedelung auf der Gemarkung
Eberbach bestehen nicht Ein Ringgraben auf dem dicht bei der Stadt liegenden Ohrs-
berg wurde früher als prähistorisch angesprochen, ist aber, wenigstens in seiner jetzigen
Gestalt, als mittelalterliche Befestigungsanlage mit Sicherheit festgestellt.
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