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Bortrag gibt Professor Exner eine kurze Geschichte des Holzkunst-
gewerbes von der ältesten Zeit an und kommt dann zur heutigen
Holzschnitzerei. Auch heute, sagt er, ist noch die Kunstholzschnitzerei
Volkseigenthum oder wenn man sich zeitgemäß ausdrücken will
„Hausindustrie".
Als Hauptsitze der Holzschnitzerei in Deutschland bezeichnet er
Berchtesgaden, das Grödener Thal in Tyrol, in welchem die Hei-
ligenfiguren vornehmlich nach Photographien der Werke Knabl's ge-
arbeitet werden, und den Schwarzwald. Er erwähnt ferner, daß
die Holzbildhauerei mit besonderem Erfolg von der Mayerschen
Kunstanstalt in München betrieben wird. Noch hebt er den rie-
sigen Export der Berliner Möbelbaugesellschaft Renaissance unter
der Leitung der Gebrüder Löwinson hervor, und geht dann auf
die Schweiz über, wo man es in neuerer Zeit verstanden habe, die
natürliche Anlage des Deutschen zur Holzschnitzerei auszubilden und
auszubeuten. Dann fährt er fort: nimmt auch Deutschland unbe-
stritten den ersten Rang ein, so ist doch Paris ein gefährlicher
Rivale. Es sei hier nur die französische Fächerindustrie erwähnt, bei
welcher die kostspieligsten wie die wohlfeilsten Hölzer zur Verwen-
dung kommen. Obwohl ein ordinärer Fächer um 3 Sous herzu-
stellen ist, betrug doch der Werth der im Jahre 1867 producirten
Fächer 10 Millionen Francs. Von den außereuropäischen Völkern
werden besonders die geschickten Inder, Chinesen und Japanesen
erwähnt. Die Fächeriudustrie ist auch hier sehr bedeutend. In
Canton kauft man das tausend Fächer aus Sandelholz um 9 Francs;
es kommt also einer kaum auf >/., Kreuzer. Prof. Exner meint, i
die Xylographie könnte auch statt des theuren Buchsbaumholzes das
in China von den Buchdruckern gebrauchte Holz verwenden. Der !
Verfasser schließt seine Schrift mit dem Satze, daß die Holzkunst-
gewerbe heute wie zu allen Zeiten keine geringe Bedeutung im
Culturleben der Völker haben, und daß es eine der dankenswerthesten
Aufgaben für die technologischen Lehrkanzeln sein muß, die technische
und für die Kunstindustriemuseen die künstlerische Seite des Holz-
kunstgewerbes zu pflegen.
Anmerkung: München ist gewiß ein Hauptsitz der Holz-
sculptur; in den verschiedenen Werkstätten sind mindestens 200 Holz-
figurenschnitzer beschäftigt. Wir werden später genauer darüber
berichten.
Decorationsweisen oberbaqerischer Bauernhäuser.
Von A. Mecklenburg.
Die Reisezeit dieses Jahres hat längst begonnen. Ich nehme an,
daß ein großer Theil der Leser dieser Zeitschrift sich auf kürzere
oder längere Zeit in's Hochgebirge oder in dessen Nähe begeben hat.
Er wird manches jener flachbedachten theils aus Stein, theils aus
Holz aufgeführten Dörfer erst kennen gelernt oder von Neuem be-
sucht haben, welche durch ihre Originalität und anmuthige Lage eine so
große Anziehungskraft ausüben. Ich hätte an jene Wanderlustigen die
Bitte zu stellen gehabt, die alten, von der allerjüngsten Bauperiode
noch nicht berührten Gebäude ein wenig genauer, als es in der
Regel geschieht, in's Auge zu fassen. Man wird an diesen einfachen
und oft unansehnlichen Bauten hinsichtlich der Bauweise, der ver-
schiedenen Holzvertäfelungen und Holzausschnitte und hinsichtlich der
Bemalung des Holzwerkes und der Wandflächen meistens einen sehr
gesunden Kern antreffen, welcher für die Ausschmückung und für
die Durchbildung unserer heutigen Bauten durchaus lebensfähig ist.
Ich will hier nur auf zwei in den in Rede stehenden Gegenden
wohl fast allerwärts anzutreffende Dinge aufmerksam machen, da
diese ausschließlich dem dekorativen und nicht dem konstruktiven Theile
jener Bauten angehören, somit im Bereiche dieser Zeitschrift liegen.
Man begegnet an genannten ländlichen Gebäuden (was sich
übrigens in anderen Gegenden und Ländern auch findet) einer Art
von Thür- und Fensterumrahmung, welche dadurch hergestellt worden
ist, daß man diese Theile der großen Wandflächen nicht rauh, son-
dern glatt, theils vor-, theils zurückspringend verputzt und ihnen
verschiedene architektonische und ornamentale Konturen gegeben hat.
Jene etwa '//' v orspringenden Umrahmungen sind in ihren
Einzeltheilen häufig durch glatte, vertiefte Fugen getrennt, durch
glatte, ziemlich breite Streifen an den Kanten umrandet, im Uebrigen
aber, während der Mörtel noch weich ist, mittelst hineingestoßener
Besenreiser an der Oberfläche gerauht, wie man es hier und dort
bei großen, durch Putz hergestellten Quaderungen noch heute findet.
Die zu rückspringenden Umrahmungen und Ornamente werden
mittelst Schablonen gefertigt, welche vortzerstellung des letzten rauhen
Bewurfes auf die glatt geputzte Wandfläche gelegt werden. Man
erkennt in dieser Dekorationsweise sofort eine Nachahmung des kost-
spieligeren Hausteinbaues, allein in einer Weise, welche nicht beab-
sichtigt, das menschliche Auge glauben zu machen, daß z. B. ein
solcher Fensterstock wirklich aus Haustein hergestellt worden sei,
mit welchem Täuschungsmittel uns noch der größte Theil unserer
heutigen Bauschulen so reichlich segnet und woran das große Pu-
blikum noch immer ein ungemeines Wohlgefallen findet, obschon es
jährlich viel Geld ausgeben muß, nur um sich dieses wenig dauer-
hafte Täuschungsmittel zu erhalten. Wir haben vielmehr eine Nach-
ahmungsweise vor uns, welche in verständiger und beachtenswerther
Weise die äußere Umrißform der Hausteiuarchitektur der Technik des
Mörtelbewurfes vollständig unterwirft und in entsprechender Weise
um bildet. Man erzielt auf diese Art ein ähnlich reiches Aus-
sehen, wie man es dem Gebäude durch Hausteinarbeiten hätte geben
mögen, und zwar auf unvergleichlich billigerem Wege, und das
ist es, was die Leser vor Allem beachten wollen. Wohl davon zu
unterscheiden und nicht damit zu verwechseln ist die Art und Weise,
wie z. B. das Nymphenburger Schloß durch Verputz im Aeußeren
hergestellt worden ist, woselbst freilich die Quaderungen und Felder-
abtheilungen zwischen den Fenstern der einzelnen Stockwerke ver-
mittelst zurückspringender, glatter Streifen nachgebildet worden sind,
dafür aber die Fenster- und Thorumfassungen den Schein an sich
tragen, als seien sie wirklich aus Haustein gefertigt, während sie
doch nur aus Mörtel bestehen.
Am meisten ausgebildet habe ich diese Technik um Reichenhall
herum (so an Bauernhöfen auf der Höhe gegen Groß-Gmain zu,
an der Mühle in Kirchberg) gefunden, ohne behaupten zu wollen,
daß sie sich anderwärts nicht in ebenso vollendeter Weise angewendet
findet. Dort trifft man Nachbildungen von reichen Portal- und
Fensterarchitekturgebilden aus Haustein, sowie von Ornamenten in
Putz an, welche letztere nicht weit davon durch die Malerei hergestellt
zu sehen sind. Gibt man diesen Umrahmungen bei deren Wieder-
verwendung nur einfache Formen gleich einem gewöhnlichen glatten
Bilderrahmen, so wird es vortheilhaft sein, die Malerei zu Hilfe
zu nehmen, und durch Linien und Ornament diese Fläche zu be-
leben, wie es vor einigen Jahren in der Gegend von Memmingen
geschehen sollte und wahrscheinlich auch geschehen ist. Ich bin der
Meinung, man sollte dieser Dekorationsweise die ihr gebührende
Aufmerksamkeit schenken und sie von Neuem anwenden, denn sie
verdient es im vollen Maaße. Soviel ich zu urtheilen vermag,
ist sie bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts angewendet worden
und wird vielleicht an manchen Orten, wo man dem alten „Brauche"
noch ein willig Ohr leiht und keine Neuerungen kennt, fort und
fort gepflegt.
Ein ferner beachtungswerther Gegenstand an den Bauernhäusern
unseres Gebirges ist die Bemalung des Holzwerkes, (des Dachbalken-
Werkes, der Gallerien und Fensterläden) und der Mauerflächen.
Wer für diese Dekorationsweise sich interessirt, findet überall, zwischen
hier und dem Gebirge eine überreiche Anzahl von Beispielen. Es wird
gewiß die überwiegend große Menge von Münchens Inwohnern
schon von hier nach Partenkirchen, nach Länggries, Tegernsee oder
Schliersee gereist sein. Nun, man trifft auf diesen Wegen fast keinen
einzigen Ort an, wo man über diese Bemalungsweise nicht kleinere oder
größere Studien machen kann und noch lohnender wird es sein,
wenn man die nicht unmittelbar an den belebten Landstrassen gele-
Bortrag gibt Professor Exner eine kurze Geschichte des Holzkunst-
gewerbes von der ältesten Zeit an und kommt dann zur heutigen
Holzschnitzerei. Auch heute, sagt er, ist noch die Kunstholzschnitzerei
Volkseigenthum oder wenn man sich zeitgemäß ausdrücken will
„Hausindustrie".
Als Hauptsitze der Holzschnitzerei in Deutschland bezeichnet er
Berchtesgaden, das Grödener Thal in Tyrol, in welchem die Hei-
ligenfiguren vornehmlich nach Photographien der Werke Knabl's ge-
arbeitet werden, und den Schwarzwald. Er erwähnt ferner, daß
die Holzbildhauerei mit besonderem Erfolg von der Mayerschen
Kunstanstalt in München betrieben wird. Noch hebt er den rie-
sigen Export der Berliner Möbelbaugesellschaft Renaissance unter
der Leitung der Gebrüder Löwinson hervor, und geht dann auf
die Schweiz über, wo man es in neuerer Zeit verstanden habe, die
natürliche Anlage des Deutschen zur Holzschnitzerei auszubilden und
auszubeuten. Dann fährt er fort: nimmt auch Deutschland unbe-
stritten den ersten Rang ein, so ist doch Paris ein gefährlicher
Rivale. Es sei hier nur die französische Fächerindustrie erwähnt, bei
welcher die kostspieligsten wie die wohlfeilsten Hölzer zur Verwen-
dung kommen. Obwohl ein ordinärer Fächer um 3 Sous herzu-
stellen ist, betrug doch der Werth der im Jahre 1867 producirten
Fächer 10 Millionen Francs. Von den außereuropäischen Völkern
werden besonders die geschickten Inder, Chinesen und Japanesen
erwähnt. Die Fächeriudustrie ist auch hier sehr bedeutend. In
Canton kauft man das tausend Fächer aus Sandelholz um 9 Francs;
es kommt also einer kaum auf >/., Kreuzer. Prof. Exner meint, i
die Xylographie könnte auch statt des theuren Buchsbaumholzes das
in China von den Buchdruckern gebrauchte Holz verwenden. Der !
Verfasser schließt seine Schrift mit dem Satze, daß die Holzkunst-
gewerbe heute wie zu allen Zeiten keine geringe Bedeutung im
Culturleben der Völker haben, und daß es eine der dankenswerthesten
Aufgaben für die technologischen Lehrkanzeln sein muß, die technische
und für die Kunstindustriemuseen die künstlerische Seite des Holz-
kunstgewerbes zu pflegen.
Anmerkung: München ist gewiß ein Hauptsitz der Holz-
sculptur; in den verschiedenen Werkstätten sind mindestens 200 Holz-
figurenschnitzer beschäftigt. Wir werden später genauer darüber
berichten.
Decorationsweisen oberbaqerischer Bauernhäuser.
Von A. Mecklenburg.
Die Reisezeit dieses Jahres hat längst begonnen. Ich nehme an,
daß ein großer Theil der Leser dieser Zeitschrift sich auf kürzere
oder längere Zeit in's Hochgebirge oder in dessen Nähe begeben hat.
Er wird manches jener flachbedachten theils aus Stein, theils aus
Holz aufgeführten Dörfer erst kennen gelernt oder von Neuem be-
sucht haben, welche durch ihre Originalität und anmuthige Lage eine so
große Anziehungskraft ausüben. Ich hätte an jene Wanderlustigen die
Bitte zu stellen gehabt, die alten, von der allerjüngsten Bauperiode
noch nicht berührten Gebäude ein wenig genauer, als es in der
Regel geschieht, in's Auge zu fassen. Man wird an diesen einfachen
und oft unansehnlichen Bauten hinsichtlich der Bauweise, der ver-
schiedenen Holzvertäfelungen und Holzausschnitte und hinsichtlich der
Bemalung des Holzwerkes und der Wandflächen meistens einen sehr
gesunden Kern antreffen, welcher für die Ausschmückung und für
die Durchbildung unserer heutigen Bauten durchaus lebensfähig ist.
Ich will hier nur auf zwei in den in Rede stehenden Gegenden
wohl fast allerwärts anzutreffende Dinge aufmerksam machen, da
diese ausschließlich dem dekorativen und nicht dem konstruktiven Theile
jener Bauten angehören, somit im Bereiche dieser Zeitschrift liegen.
Man begegnet an genannten ländlichen Gebäuden (was sich
übrigens in anderen Gegenden und Ländern auch findet) einer Art
von Thür- und Fensterumrahmung, welche dadurch hergestellt worden
ist, daß man diese Theile der großen Wandflächen nicht rauh, son-
dern glatt, theils vor-, theils zurückspringend verputzt und ihnen
verschiedene architektonische und ornamentale Konturen gegeben hat.
Jene etwa '//' v orspringenden Umrahmungen sind in ihren
Einzeltheilen häufig durch glatte, vertiefte Fugen getrennt, durch
glatte, ziemlich breite Streifen an den Kanten umrandet, im Uebrigen
aber, während der Mörtel noch weich ist, mittelst hineingestoßener
Besenreiser an der Oberfläche gerauht, wie man es hier und dort
bei großen, durch Putz hergestellten Quaderungen noch heute findet.
Die zu rückspringenden Umrahmungen und Ornamente werden
mittelst Schablonen gefertigt, welche vortzerstellung des letzten rauhen
Bewurfes auf die glatt geputzte Wandfläche gelegt werden. Man
erkennt in dieser Dekorationsweise sofort eine Nachahmung des kost-
spieligeren Hausteinbaues, allein in einer Weise, welche nicht beab-
sichtigt, das menschliche Auge glauben zu machen, daß z. B. ein
solcher Fensterstock wirklich aus Haustein hergestellt worden sei,
mit welchem Täuschungsmittel uns noch der größte Theil unserer
heutigen Bauschulen so reichlich segnet und woran das große Pu-
blikum noch immer ein ungemeines Wohlgefallen findet, obschon es
jährlich viel Geld ausgeben muß, nur um sich dieses wenig dauer-
hafte Täuschungsmittel zu erhalten. Wir haben vielmehr eine Nach-
ahmungsweise vor uns, welche in verständiger und beachtenswerther
Weise die äußere Umrißform der Hausteiuarchitektur der Technik des
Mörtelbewurfes vollständig unterwirft und in entsprechender Weise
um bildet. Man erzielt auf diese Art ein ähnlich reiches Aus-
sehen, wie man es dem Gebäude durch Hausteinarbeiten hätte geben
mögen, und zwar auf unvergleichlich billigerem Wege, und das
ist es, was die Leser vor Allem beachten wollen. Wohl davon zu
unterscheiden und nicht damit zu verwechseln ist die Art und Weise,
wie z. B. das Nymphenburger Schloß durch Verputz im Aeußeren
hergestellt worden ist, woselbst freilich die Quaderungen und Felder-
abtheilungen zwischen den Fenstern der einzelnen Stockwerke ver-
mittelst zurückspringender, glatter Streifen nachgebildet worden sind,
dafür aber die Fenster- und Thorumfassungen den Schein an sich
tragen, als seien sie wirklich aus Haustein gefertigt, während sie
doch nur aus Mörtel bestehen.
Am meisten ausgebildet habe ich diese Technik um Reichenhall
herum (so an Bauernhöfen auf der Höhe gegen Groß-Gmain zu,
an der Mühle in Kirchberg) gefunden, ohne behaupten zu wollen,
daß sie sich anderwärts nicht in ebenso vollendeter Weise angewendet
findet. Dort trifft man Nachbildungen von reichen Portal- und
Fensterarchitekturgebilden aus Haustein, sowie von Ornamenten in
Putz an, welche letztere nicht weit davon durch die Malerei hergestellt
zu sehen sind. Gibt man diesen Umrahmungen bei deren Wieder-
verwendung nur einfache Formen gleich einem gewöhnlichen glatten
Bilderrahmen, so wird es vortheilhaft sein, die Malerei zu Hilfe
zu nehmen, und durch Linien und Ornament diese Fläche zu be-
leben, wie es vor einigen Jahren in der Gegend von Memmingen
geschehen sollte und wahrscheinlich auch geschehen ist. Ich bin der
Meinung, man sollte dieser Dekorationsweise die ihr gebührende
Aufmerksamkeit schenken und sie von Neuem anwenden, denn sie
verdient es im vollen Maaße. Soviel ich zu urtheilen vermag,
ist sie bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts angewendet worden
und wird vielleicht an manchen Orten, wo man dem alten „Brauche"
noch ein willig Ohr leiht und keine Neuerungen kennt, fort und
fort gepflegt.
Ein ferner beachtungswerther Gegenstand an den Bauernhäusern
unseres Gebirges ist die Bemalung des Holzwerkes, (des Dachbalken-
Werkes, der Gallerien und Fensterläden) und der Mauerflächen.
Wer für diese Dekorationsweise sich interessirt, findet überall, zwischen
hier und dem Gebirge eine überreiche Anzahl von Beispielen. Es wird
gewiß die überwiegend große Menge von Münchens Inwohnern
schon von hier nach Partenkirchen, nach Länggries, Tegernsee oder
Schliersee gereist sein. Nun, man trifft auf diesen Wegen fast keinen
einzigen Ort an, wo man über diese Bemalungsweise nicht kleinere oder
größere Studien machen kann und noch lohnender wird es sein,
wenn man die nicht unmittelbar an den belebten Landstrassen gele-