4. heidelberger Iugendeinflüsse und Ztudiengenossen.
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Nbb. d. Uarl §ohr : Berglandschaft bei Nom. Nquarell. (Uurpfälzisches Nluseum, heidelberg).
4. Heidelberger Jugendeniflüsse
nnd Stndiengenossen und die gemeinsame Rheinreise von 1818.
Nußer Rarl §ohr war auch noch, wie wir gehört haben, Ernst Zries Rott-
manns Mitschüler und Zreundü (vgl. 5lbb. 9, lO u. die Kbbildung vor dem 5In-
hang dieses Vuches, Ztift Neuburg). Oa dieser jünger war, kann Rottmann kaum
künstlerischen Einfluß oon ihm bezogen haben^. Um somehr soll die Gemälde-
^ sJnzwischen hat die Sonderaurstellung des Uurpfähischen Museums „Ernst Zries 1801—1833, Land-
schaftsmaler aus heidelberg, lllai—Vktober 1927" das künstlerisch höchst bedeutsame zeichnerische und malerische
werk auch dieses Uünstlers zu vereinigen gesucht. Eine, bereits im Nnschlutz an die erste Nomantikerausstellung
von 1919 entstandene Monographie-des Malers, die Or. Gravenkamp-Zlensburg bearbeitet hat, harrt leider
immer noch des Oruckes.f
^ Oatz später in Minchen das Unrgekehrte der Zall gewesen sei, berichtet zwar Ludwig Uichter in seinen
„Lebenserinnerungen eines deutschen Ilkalers" (Leipzig o. I., volksausgabe, L. 267). Es mutz aber ein Jrrtum
sein, da Zries und Kottmann nicht gleichzeitig in Minchen waren. wahrscheinlich stammte der von Uichter
gerühmte „Sinn für Uolorit und malerische Technik" bei Zries nicht oon Uottmann, sondern direkt oon wallis,
den Uichter selber ja dann auch gleich darauf im selben Bezuge nennt.
Krauü, Carl Nottmanu.
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Nbb. d. Uarl §ohr : Berglandschaft bei Nom. Nquarell. (Uurpfälzisches Nluseum, heidelberg).
4. Heidelberger Jugendeniflüsse
nnd Stndiengenossen und die gemeinsame Rheinreise von 1818.
Nußer Rarl §ohr war auch noch, wie wir gehört haben, Ernst Zries Rott-
manns Mitschüler und Zreundü (vgl. 5lbb. 9, lO u. die Kbbildung vor dem 5In-
hang dieses Vuches, Ztift Neuburg). Oa dieser jünger war, kann Rottmann kaum
künstlerischen Einfluß oon ihm bezogen haben^. Um somehr soll die Gemälde-
^ sJnzwischen hat die Sonderaurstellung des Uurpfähischen Museums „Ernst Zries 1801—1833, Land-
schaftsmaler aus heidelberg, lllai—Vktober 1927" das künstlerisch höchst bedeutsame zeichnerische und malerische
werk auch dieses Uünstlers zu vereinigen gesucht. Eine, bereits im Nnschlutz an die erste Nomantikerausstellung
von 1919 entstandene Monographie-des Malers, die Or. Gravenkamp-Zlensburg bearbeitet hat, harrt leider
immer noch des Oruckes.f
^ Oatz später in Minchen das Unrgekehrte der Zall gewesen sei, berichtet zwar Ludwig Uichter in seinen
„Lebenserinnerungen eines deutschen Ilkalers" (Leipzig o. I., volksausgabe, L. 267). Es mutz aber ein Jrrtum
sein, da Zries und Kottmann nicht gleichzeitig in Minchen waren. wahrscheinlich stammte der von Uichter
gerühmte „Sinn für Uolorit und malerische Technik" bei Zries nicht oon Uottmann, sondern direkt oon wallis,
den Uichter selber ja dann auch gleich darauf im selben Bezuge nennt.
Krauü, Carl Nottmanu.
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