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HllWirtt Salömonlllsschaü. Ts^

^ KMUsgeökr: AMmnd Ävknakius. ^

Der Nachdruck von Beiträgen aus dieser Zeitschrift ist unter der deutlichen Vuellenangabe „Das Aunstgewerbe, Dresden^ gestattet.

L'weiles

September-ibett tSS2.

Vestellgeld: 75 Mkennige viertelMrl.

Vor dem

Dekt 24.

Lweiker Aabrgang.

n Aakrgange.

^er dritte Zahrgang wird das „Runstgewerbe" nach seinem Inhalte erweitert, nach seiner Aus-
stattung verbessert zeigen. Da jedem unserer Leser, auch densenigen, die etwa vom 2lbonnement auf das
„Runstgewerbe" zurücktreten wollen, die demnächst erscheinende probenummer des neueu Iahrgangs von
dem mitunterzeichneten Verlage unentgeltlich zur verfügung gestellt wird, so bitten wir, sich über die neue
Form des Blattes durch diese probenummer selbst zu unterrichten. Das Bestellgeld wird künftig s Mk. 60
pfg. vierteljährlich betragen — die Verleger haben fich entschlossen, mehr zu bieten, müssen aber dafür den
preis allerdings erhöhen. Auch so noch wird das „Runstgewerbe" jedoch bei weitem die billigste aller
ähnlichen Zeitschriften bleiben. vereinen, die es zu ihrem Grgane machen wollen, gewährt der Runstwart-
verlag besondere vorteile, und er bittet die betreffenden vorstände, sich deshalb mit ihm in Beziehung zu setzen.

Nachdem die Gesichtsxunkte, um deren vertretung in der Fachxresse es dem mitunterzeichneten Be-
gründer zu thun war, in gelegentlichen Aufsätzen während der ersten zwei tebensjahre dieser Blätter ge-
nügend klargelegt sind, übergiebt er die fernere Leitung seinem Gesinnungsgenossen und bisherigen Nlit-
arbeiter und vertreter vr. jDaul Schumann, dem bekannten ausgezeichneten Sachkenner aller hier in Frage
kommenden verhältnisse. Gr dankt den Freunden, die sein Blatt sich erworben hat, für ihr vertrauen, er
bittet sie, ihre Teilnahme an seinen Bestrebungen auf den neuen Leiter des „Kunstgewerbes" zu übertragen.
Die Zukunft der Zeitschrift wird es beweisen, davon ist er fest überzeugt, daß ihre Führung in besseren
Lsänden nicht liegen kann, als in denen, die nunmehr ihre kvege bestimmen werden. Linige verbesserungen
hinsichtlich des Textes und der Bilder, die dem bisherigen öerausgeber wünschenswert scheinen, sind zwischen
ihm und vr. chchumann bereits vereinbart worden und werden sehr bald kenntlich sein.

Übrigens wird der Begründer, wenn nicht als Herausgeber, so doch mit seinem Beirat auch in
Zukunft der Leitung des „Runstgewerbes" nahe bleiben. Und wo dies angebracht scheint, wird er auch an
dieser Stelle noch ferner sxrechen. So scheidet er heute nicht etwa mit einem trübsinnigen Lebewohl für
immer, sondern besten Nkutes mit einem Auf lviedersehen!

Dresden--A.» im Sextember t8S2.

IKunstvurt-Verlag.

(Ikre^ss ^ ikunatb.)

ZferdLnand AvenarLus.

wo —


-Tttelblstt UNL anbaltsrcrt-icdnis ZUIN ziveitcn Aabrg-Ngc verLen dem näcbsten »ekte Lcs „Hrunstg-ivcrbcs" bctgelcgt, d»s Aedcrm-nn -uk

verlsngen unenkgeltlicb zugescbickt «ird.
 
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