Weg, der für die Artillerie gut genugist',. für die Cavallerie unbrauch-
bar seyn j für jene z, B. ist ein Hohlweg, eine Schltichte , ein Prügel-
weg über sumpfigen Boden breit genug , wo Cavallerie nicht einmal
reihenweise marfchiren könnte.. Im Ganzen genommen kann auch die
Cavallerie, da bey ihr sehr viele Pferde auf einander solgen, und
Reitpferde ihrer Bürde wegen einen eindringendem Triit als Zugpserde
haben , leichter siecken bleibeiu worauf man also zu sehen hat.
10) Die Bescliaffenhe.it des durch einen Ort, oder nahe
an demseIben vorbey fliessenden Wassers Avird — so gut
es- durch die Einwohner zu erfahren ist — beygesetzt. Es ist aber
nicht nöthig , einerley Gewäüer bey jedem Orte besonders zu beichrei-
ben ,. wenn nicht ein merklicher Unterschied dabey obwaltet»
11) Die Beschaffenheit des Bodens bey Orten, an wel-
che Berge stossen.
13) Die beyläuflg bestimmte Winkelgrösse der wichtig-
sten Anhöhen*
13) Die Gattungen des vor find igen Holzes darin anzuzei-
gen, ist (wie schon oben erwähnt worden) desswegen gut, dass man
falls irgend ein Bau damit vorgenommen werden süllte , sich hiemit
darnach zu richten wilTe.
j4) Iii die letzte Rubrik wird gesetzt, was man übrigens noch anzu-
merken für nöthig erachtet; als z. B. die Verschiedenheit der Häuser,
' wenn diese auf einem Plane durchaus roth oder schwarz colorirt lind,
\i. s, w. ; wie alles in den Rubriken deutlich zu sehen ift.
Wenn man einen andern Offizier oder einen geschickten Unteroffizier
an der Seite hat, kann man ihm die (zuvor ruhricirte) Tabelle überge-
ben , um die heben ersten, oder auch — wofern man sich auf ihn verlas-
sen kann — alle Rubriken Aron ihm eintragen zu lassen; nur die einzige
aus-
bar seyn j für jene z, B. ist ein Hohlweg, eine Schltichte , ein Prügel-
weg über sumpfigen Boden breit genug , wo Cavallerie nicht einmal
reihenweise marfchiren könnte.. Im Ganzen genommen kann auch die
Cavallerie, da bey ihr sehr viele Pferde auf einander solgen, und
Reitpferde ihrer Bürde wegen einen eindringendem Triit als Zugpserde
haben , leichter siecken bleibeiu worauf man also zu sehen hat.
10) Die Bescliaffenhe.it des durch einen Ort, oder nahe
an demseIben vorbey fliessenden Wassers Avird — so gut
es- durch die Einwohner zu erfahren ist — beygesetzt. Es ist aber
nicht nöthig , einerley Gewäüer bey jedem Orte besonders zu beichrei-
ben ,. wenn nicht ein merklicher Unterschied dabey obwaltet»
11) Die Beschaffenheit des Bodens bey Orten, an wel-
che Berge stossen.
13) Die beyläuflg bestimmte Winkelgrösse der wichtig-
sten Anhöhen*
13) Die Gattungen des vor find igen Holzes darin anzuzei-
gen, ist (wie schon oben erwähnt worden) desswegen gut, dass man
falls irgend ein Bau damit vorgenommen werden süllte , sich hiemit
darnach zu richten wilTe.
j4) Iii die letzte Rubrik wird gesetzt, was man übrigens noch anzu-
merken für nöthig erachtet; als z. B. die Verschiedenheit der Häuser,
' wenn diese auf einem Plane durchaus roth oder schwarz colorirt lind,
\i. s, w. ; wie alles in den Rubriken deutlich zu sehen ift.
Wenn man einen andern Offizier oder einen geschickten Unteroffizier
an der Seite hat, kann man ihm die (zuvor ruhricirte) Tabelle überge-
ben , um die heben ersten, oder auch — wofern man sich auf ihn verlas-
sen kann — alle Rubriken Aron ihm eintragen zu lassen; nur die einzige
aus-