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https://doi.org/10.11588/diglit.16183#0238
büsc'he u. s. w* zu machen, mit was sür Art/Bäumen, und von welcher
Grösse selbe zu besetzen sind; ob man die Abdachungen , Anhöhen, Berge
mit der Feder, mit einfachem oder breitem Pinsei über den Kamm schrasfiren
solle. Dann wird gezeigt, wie siark das niedrige , das höhere und das
höchüe Gebirg zu machen sey. Auch wird einem jeden Ingenieur gesagt,
was lieh für ein Gebirg' bey den trigonometrilch ausgenommenen Punkten
und andern Orten in der Gegend befindet, ob solglich in difese oder jene
Section ein niedriges, hohes oder gemischtes Gebirge vorkommt. *) Fer-
ner: wie die Städte, Dörfer und die Häuser darin bemerket, ausgezogen
und coloriit werden sollen ; wie die einzelnen Kapellen, Säulen, Kreuze
ü. s. w, und alle dergleichen Denkmahle zvveckmässig angedeutet werden.
Mit einem Worte, der dirigirende Oberingenie-ur darf nicht unterlassen , al-
les, was .die Zeichnung anbelangt , seinen untergebenen Ingenieuren wohl
anzugeben ; damit die Gegenßände nicht nur richtig ausgedrückt , sondern
•auch alle gleichartigen von allen auf einerley Weise gezeichnet werden.
Iß auch die zu erzielende Gleichförmigkeit bey solchen gemeinschafllichen
Arbeiten eben kein wesentliches Erforderniss , so trägt üe doch immer etwas
aur Erreichung des Hauptzweckes bey.
Sollte ein Ingenieur die Gegenßände und hauptsächh'ch die Berge nur
auseineTley Art zeichnen können (z. B. bloss mit der Feder) und es wurde
besohlen, solche anders (mit breitem Pinie]) zu machen: so muss sielt der-
selbe , bevor er zur Aufnahme hinaus gehet, darin üben; denn nur bey den
Bergen ergibt sich ein sehr merklicher Unterschied. Bey Zeichnung anderer
Gegenßände iß der Unterschied nicht so grossj sie sind auch leichter in ande-
rer Manier nachzuahmen.
*) Dicscs kann man leicht wissen, wenn lieh die Ingenieure, wclelie trigonometeirch aufgeiioni •
wen haben, lblch.es notirten.
Grösse selbe zu besetzen sind; ob man die Abdachungen , Anhöhen, Berge
mit der Feder, mit einfachem oder breitem Pinsei über den Kamm schrasfiren
solle. Dann wird gezeigt, wie siark das niedrige , das höhere und das
höchüe Gebirg zu machen sey. Auch wird einem jeden Ingenieur gesagt,
was lieh für ein Gebirg' bey den trigonometrilch ausgenommenen Punkten
und andern Orten in der Gegend befindet, ob solglich in difese oder jene
Section ein niedriges, hohes oder gemischtes Gebirge vorkommt. *) Fer-
ner: wie die Städte, Dörfer und die Häuser darin bemerket, ausgezogen
und coloriit werden sollen ; wie die einzelnen Kapellen, Säulen, Kreuze
ü. s. w, und alle dergleichen Denkmahle zvveckmässig angedeutet werden.
Mit einem Worte, der dirigirende Oberingenie-ur darf nicht unterlassen , al-
les, was .die Zeichnung anbelangt , seinen untergebenen Ingenieuren wohl
anzugeben ; damit die Gegenßände nicht nur richtig ausgedrückt , sondern
•auch alle gleichartigen von allen auf einerley Weise gezeichnet werden.
Iß auch die zu erzielende Gleichförmigkeit bey solchen gemeinschafllichen
Arbeiten eben kein wesentliches Erforderniss , so trägt üe doch immer etwas
aur Erreichung des Hauptzweckes bey.
Sollte ein Ingenieur die Gegenßände und hauptsächh'ch die Berge nur
auseineTley Art zeichnen können (z. B. bloss mit der Feder) und es wurde
besohlen, solche anders (mit breitem Pinie]) zu machen: so muss sielt der-
selbe , bevor er zur Aufnahme hinaus gehet, darin üben; denn nur bey den
Bergen ergibt sich ein sehr merklicher Unterschied. Bey Zeichnung anderer
Gegenßände iß der Unterschied nicht so grossj sie sind auch leichter in ande-
rer Manier nachzuahmen.
*) Dicscs kann man leicht wissen, wenn lieh die Ingenieure, wclelie trigonometeirch aufgeiioni •
wen haben, lblch.es notirten.