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Albert, Peter P.; Beyerle, Konrad [Hrsg.]
Die Kultur der Abtei Reichenau: Erinnerungsschrift zur zwölfhundertsten Wiederkehr des Gründungsjahres des Inselklosters 724-1924 (2. Halbband) — München: Verlag der Muenchner Drucke, 1925

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Wissenschaft und Kunst des Klosters
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Sierp, Hermann: Walafried Strabos Gedicht über den Gartenbau
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https://doi.org/10.11588/diglit.61011#0172

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772 H. Sierp
folgt.35) Heute dürfte die beste und zuverlässigste maniae historica (Poetae Latini Aevi Caro-
die von Dümmler in den Monumenta Ger- lini Tom. II, p. 335 ff.) sein.
ANMERKUNGEN:

1) Grimm und Schmeller: Lat. Gedichte, p. VIII.
2) Lebeuf: Divers ecrits II, p. 106.
3) Berendes: Hortulus Valafridi Strabi, Pharm. Post., Bd. 41, S. 885.
4) Meyer: Geschichte der Botanik, Bd. III, S. 415.
5) Meyer: Gesch'chte der Botanik, Bd. II, Buch VII, S. 209 f.
€) Geschichte der Weltliteratur IV, S. 305 f.
7) Im Klostergarten des Strabo kriecht also nicht der Kürbis, wie
das heute allgemein geschieht, am Boden, sondern er wird auf Stützen
gezogen.
8) Berichte D. bot. Ges., Bd. 6, 1888, S. 374—380.
9) Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, Kiel 1894, S. 92.
10) Geographisches Lexikon der Schweiz, Bd. 1, S. 301.
11) Schröter und Kirchner: Die Vegetation des Bodensees, S. 82, und
Beißner: Reiseerinnerungen, Mitt. d. D. dendriol. Ges. 1898, S. 82 f.
12) Mone: Anzeiger zur Kunde der teutschen Vorzeit, Bd. 8, S. 97.
13) Reuß: Walafridi Strabii hortulus, Würzburgi 1834, S. 21.
14:) Siehe auch: Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, S. 78.
15) Reuß: Walafridi Strabi Hortulus, Wirceburgi 1834, p. 21.
16) Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, S. 44.
17) Unsere heutige Hyazinthe ((Hyacinthus orientalis L.) fehlt bei
allen botanischen Schriftstellern des Mittelalters. Das Wort Gladiolus
für unsere Gladiole kommt im 14. Jahrhundert wieder auf.
18) Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, S. 86.
19) Angaben nach Berendes, Pharm. Post 1908, S. 937.
20) Berendes: ebenda S. 937.
21) Die Narde ist Valeriana Jatamansi Jones und V. Hardwickii Wall.
22) Flückiger: Pharmakognosie de«? Pflanzenreiches, 3. Aufl., 1891,
S. 723

23) Siehe Tschirch: Handbuch d. Pharmakognosie, 2. Abt., 2. Bd.,
S. 947.
21) Reuß: Walafridi Strabi Hortulus, p. 26.
25) Nach Angaben von Berendes (Pharm. Post, Bd. 41, S. 950).
26) Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, S. 74.
27) Tanazitam hat also nichts mit Tanacetum Balsamita (Garten-
kostwurz) zu tun, wie Gareis (Germ. Abh. Festschrift Maurer) in
seiner Anm. S. 233 f. zu meinen scheint.
28) Siehe Kerner, A.: Die Flora der Bauerngärten in Deutschland.
Ein Beitrag zur Gesch. d. Gartenbaues. Verb, zool.-bot. Ges. Wien,
V, 1855.
29) Siehe die in unserm Zusammenhang sehr beachtenswerten Aus-
führungen von Dopsch: Wirtschaftsentwicklung in der Karolinger-
zeit, Bd. 1, S. 2, 2. Aufl., 1921.
30) In den .Brevium exempla ad describendas res ecclesiasticas et
fiscales*, Mon. Germ. Capitt. I, Nr. 128, S. 250 ff.
31) Vgl. Fischer-Benzon: Altdeutsche Gartenflora, S. 186.
32) Die beiden Orte sind bis jetzt nicht genau identifiziert. West-
fränkischer Ursprung ist durch Dopsch, Wirtschaftsentwicklung
der Karolingerzeit I, S. 6 ff. höchst wahrscheinlich gemacht.
33) In Westfranken können sie doch liegen. H. Brunner hat für
Asnapium auf Annapes im Arr. Lille aufmerksam gemacht. Mon.
Germ. Capitt. 2, 544 (Index!).
31) Siehe Monumenta Germaniae historica (Poetae Latini Aevi Caro-
lini, Tom. II, p. 263.
3c) Siehe Reuß: Walafridi Strabi Hortulus, Wirciburgi 183A wo
alle Ausgaben bis zum Jahre 1834 zusammengetragen sind.


Reichenau: Blick gegen Mittelzell von S. aus 150m Höhe, im Hintergrund der Bodanrücken mit den Drumlinhügeln


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