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Hcst 15.
will solche Worte nicht aus Deinem Munde hören,
schlimm genug, daß Andere sie bereits vernommen haben!
Du hast Dich heute Deines Namens so unwürdig be-
nommen ...!"
„Nicht weiter, Mutter!" rief Heino. „Was ich aus-
gesprochen habe, war meine Ueberzeugung, und diese ist
mir heilig!"
„Haha! Ein Heiligthum, dessen Du Dich schämen
mußt!" erwiederte die Freifrau höhnend. „Du hast den
Nainen der Buddenberg beschimpft, Du bist nicht mehr
würdig, ihn zu tragen!"
„Mutter, genug! Mehr darf und will ich auch
von Dir nicht hören!" rief Heino aufspringend. Die
Erregung, welche er so lange beherrscht hatte, brach mit
ganzer Heftigkeit- los. „Willst Du mich vielleicht durch
dieselbe Härte von Dir stoßen, durch welche Du meinen
Bruder, Deinen ältesten Sohn, aus dem Hause und in
die Ferne getrieben? Genügt das eine Opfer Deineni
Stolze noch nicht?"
Das Blut wich bei diesen Worten aus dem Gesichte
der Freifrau, sie erhob sich langsam und stand hoch auf-
gerichtet da, allein mit der Rechten niußte sie sich doch
stützen, um nicht wieder zurückzusinken. Sie zitterte, seit
den langen Jahren hatte noch Niemand gewagt, ihr
gegenüber Kurts Namen zu nennen, und jetzt that es
ihr eigener Sohn! Er beschuldigte sie, den Bruder ge-
opfert zu haben. Ter Zorn stieg in ihr auf, der Vor-
wurf traf sic nm so tiefer, weil ihr Gewissen ihn nicht
zurückweisen konnte. Sie streckte die Hand gegen Heino
aus, um ihn: dadurch Schweigen zu gebieten, denn ihre
Brust rang noch immer nach Athem.
„Ich würde heute ebenso handeln!" sprach sie end-
lich mit bebender Stimme. „Tu weißt uicht, was mich
dazu getrieben, hat! Non dem Augenblicke an, in wel-
chem er Deinem Vater und mir erklärte, daß er sich mit
einem bürgerlichen Mädchen, nut der Tochter eines Leh-
rers, verlobt hale, konnte ich ihn nicht mehr als meinen
Sohn ansehen — er war für mich tvdt!"
„Dann bin auch ich für Dich todt, denn ich habe
mich gleichfalls mit einem bürgerlichen Mädchen ver-
lobt," entgegnete Heino.
Die Freifrau blickte ihn mit starrem Auge an.
„Verlobt?" rief sie, als könne sie dies Wort nicht
fassen. „Mit einer Bürgerlichen!"
„Ja, und es gibt keine Macht, die meinen Entschluß,
Else als meine Frau heimzuführen, wankend machen
kann," gab Heino zur Antwort.
Die Freifrau sank halb ohnmächtig auf das Sopha
zurück und Preßte die Hand vor die Augen.
„O, o!" Liegt denn ein Fluch auf mir und die-
fem Hause!" stöhnte sie.
Dann raffte sie sich zusammen und sprang wie-
der auf.
„Nein, es darf nicht sein! Ich werde cs nie —
nie zugeben, so lange noch ein Athemzug Leben in mir
ist!" rief sie. „Diese Schmach Will ich von dem Namen
Deines Vaters fern halten! Er ist Wohl daran, weil
er todt ist und diese Schande nicht mehr erlebt!"
Heino's Brauen zogen sich zusammen.
„Ich habe meinem Namen und meiner Ehre nie das
Geringste vergeben," bemerkte er. „Ich werde sie rein
erhalten, allein ich will nicht der Sklave eines thvrichten
VornrtheilS sein!"
„So erniedrige Dich, allein ich werde Dich enterben !"
„Das wird meinen Entschluß nicht ändern, das
Glück meines Herzens ist mir heiliger!"
„Wirst. Du ihu auch dann nicht ändern, wenn ich
Dich wie Deinen Bruder fortstoße aus diesem Hause,
wenn ich das Band, welches uns verknüpft, zerreiße,
wenn ich mich lossage von Dir — wenn — wenn auch
Du für mich ein Todtcr sein wirst?"
Heino zögerte mit der Antwort, starr blickten seine
Augen vor sich hin.
„Antworte — antworte mir!" rief die Freifrau,
dicht vor ihn hintretcnd* „Ueberlege Dein Wort, denn
ich bin fest!"
„Auch dann nicht!" gab Heino mit fester Stimme
zur Antwort.
Die Freifrau fuhr erschreckt zurück, ihre Augen leuch-
teten unheimlich.
„Auch dniu nicht?" wiederholte sie mit lauter
Stimme. „So — so treffe Dich — ... treffe Dich...!"
Sie war nicht im Stande, die harten Worte, Weiche
sie ausrufcn wollte, zu beenden, denn sie taumelte zu
dein Sopha und sank ohnmächtig nieder.
Heino eilte zu ihr, richtete ihren niedergesmckenen
Kopf empor und befeuchtete ihr Stirne und Schläfen
mit Wasser. Es währte lange, ehe sie ein Zeichn des
Lebens von sich gab, seine Angst wuchs, er zog hastig au
der Klingclschnur und eilte dann wieder zu seiner Mutter.
Auf das heftige Klingeln stürzte ein junges Mäd-
chen in das Zimmer, welches die Freifrau, um eine
Pflegerin zu haben, schon vor Jahren, als cs fast noch
ein Kind gewesen war, zu sich genommen hatte, und
welches nun halb Dienerin, halb Gesellschafterin war,
sich biegsam in alle Lannen der harten Dame fügte und
deshalb die Einzige war, welche die Freifrau geru uni
sich hatte.

as Buch für Alle.

359

Ter Name dieses Mädchens war Hulda Krone.
Kaum erblickte sie die Freifrau, als sie mit dem
Rufe: „Ald.nächtiger Gott! Was ist geschehen!" auf sie
zueilte.
„Meine Mutter ist ohnmächtig geworden," sprach
Heino, „holen Sie frisches Wasser."
Hulda beugte sich über die Daliegende und weinte laut.
Heino hatte sie nie gern gehabt, weil er ihre Auf-
richtigkeit mit Recht bezweifelte. Durch ihr unter-
würfiges Wesen hatte sie den harten Sinn und Stolz
seiner Mutter nur noch verstärkt; ja sie ließ sich sogar
geduldig mißhandeln, weil sie hoffte, daß die Freifrau
in ihrem Testamente ihrer gedenken werde. Heino's ge-
raden Charakter konnte ein solches berechnendes und
wenig aufrichtiges Wesen nur abstoßen, er hatte sogar
Beweise, daß sie seine Mutter im Geheimen haßte.
„Holen Sie frisches Wasser," wiederholte er noch
einmal, während er die Schläfen der Ohnmächtigen rieb.
Die Freifrau hob in diesem Augenblicke den Kopf
etwas empor und schlug die Augen auf.
Als sie Heino über sich gebeugt sah, streckte sie ab-
wehrend die Hand aus und rief: „Fort! fort!"
„Dem Himmel sei gedankt, daß Sie wieder leben!"
rief Hulda, warf sich vor ihrer Herrin auf die Kniee,
erfaßte die.Hand derselben und küßte sie leidenschaftlich.
Heino war regungslos stehen geblieben; es schmerzte
ihn, daß seine Mutter keiue Versöhnung kannte, daß sie
sogar in Gegenwart Hulda's hart und schroff gegen ihn
war; hatte er doch in dem Augenblicke, wo er um ihr
Leben besorgt war, vergessen, wie harte Worte sie gegen
ihn gesprochen hatte.
Die Freifrau schien nach Kraft zu ringen, ihre Hand
ließ sie ruhig Hu-lda.
„Soll ich einen Arzt holen lassen?" fragte Heino
besorgt.
Unwillig, heftig schüttelte die Unversöhnliche mit
dem Kopfe.
„Fort — fort ans meinem Zimmer!" rief sie und
streckte befehlend die Hand aus.
Ohne zu-antworten, mit fest auf einander gepreßten
Lippen schritt Heino zur Thüre. Sein Blick glitt zu-
fällig über Hulda's Gesicht hin und er glaubte aus
ihrem Auge eine heimliche Freude leuchten zu sehen. War
es nur Täuschung? Ihrem Charakter konnte er d'es
zutrauen, denn sie konnte nur dadurch gewinnen, wenn
er mit seiner Mutter entzweit war.
Der Schmerz über die unversönliche Härte feiner
Mutter ließ ihn hierüber nicht weiter nachdenken. Auf
seinem Zimmer angelangt, schritt er erregt in demselben
auf und ab, denn obschon es schon spät war, dachte er
doch nicht daran, sich zur Ruhe zu legen, da er ohnehin
keine Ruhe gefunden haben würde.
Bittere Empfindungen erfüllten ihn.
Durch die Härte und das Vorurtheil seiner Mutter
war bereits das Lebcnsglück seines Bruders vernichtet,
sollte auch das-feinige dadurch zerstört werden? Obgleich
ihn nie eine wirklich innige und vertrauensvolle Liebe
an seine Mutter gefesselt hatte, da er Zärtlichkeiten durch
sie nie kennen gelernt hatte, so würde er ihr doch gern
jedes Opfer gebracht haben, wenn er dies mit seiner
Ueberzeugung und Ehre hätte vereinigen können; allein
er glaubte nicht an die berechtigten Vorrechte des Adels,
er konnte das Wort, welches er Else gegeben hatte, nicht
brechen! Wie zart und weiblich war ihr Gemüth! Ge-
wußte, daß er ihr Herz brechen würde, wenn er sein
Wort zurück nähme.
Dann wieder wandten sich seine Gedanken von Else
,ab und kehrten zurück in seine Knabenzeit. In diesem
Hause hatte er sorglos gespielt. Jeder Raum war ihm
noch bekannt, an die geringsten Gegenständ: knüpften
sich Jugenderinnerungen, und wie fremd war es ihm
geworden! Seine Mutter hatte im Schmerze ausgerufen,
daß ein Fluch auf diesem Hause laste; das war ihr Vor-
urthcil, ihr Stolz, welcher unbekümmert nm den Geistes-
fortschritt der Zeit zäh und unbeugsam blieb, welcher
wähnte, Alles um ein Jahrhundert zurück versehen zu
können und an seine eigene Ohnmacht nicht glaubte!
Er glich dem Nebel des Morgens, welcher vor der auf-
steigenden Sonne langsam zurückweicht und sich zuletzt
in der Enge einer Schlucht verkriecht, als ob sie ihm
Schutz gewähren könne, allein die leuchtenden und er-
wärmenden Strahlen des Tagesgcstirncs erreichen ihn
auch dort und vernichten ihn, damit ihr Licht durchdringe.
(Fortsetzung folgt.)

Line Erinnerungsstätte nn die Greuel der
ersten srnnütstschen Revolution.
(Ziehe das Bild ans Seite 356.)
(Nachdruck verboten.)
Infolge der großen Dnrchbrnhe und baulichen Veränderun-
gen, welche dermalen in Paris vorgenoiniucu werden, ist vor
Kurzem ein Gebäude abgebrochen worden, an welches sich die
grausigsten Erinnerungen au die schreckenszeit von 1798
knüpfen. Es ist die ungeheure Scheune oder das Magazin,
worin mährend der Septenibcrtage jenes Jahres das Gericht
der Arbeiter unter Stanislaus Maillard seinen Sitz ausschlng,

um die Liste der in den verschiedenen Pariser Gefängnissen
Verhafteten durchznmnsteru und daun jene scheußlichen Sep-
tember-Metzeleien in Scene zu setzen, mittelst deren die Pariser-
Gefängnisse mit einem einzigen Schlage geleert werden sollten.
— Ganz dicht bei der Kirche St.-Germain-des-Prös, zwischen
dem gleichnamigen Platze und der Place Goslin, stand seither,
ganz hinter hohen Fenermauern verborgen, dieser Schuppen
oder Magazin in Gestalt eines viereckigen Saales, welcher bis
in die jüngste Zeit einem Faycucefabrikanten^ zur Niederlage
diente. Wir geben auf vorstehendem Bilde S. 356 eine treue
Abbildung dieses Raumes, welcher trotz feiner leichten Be-
dachung doch etwas so Düsteres und Unheimliches hat. Das
Gebäude, ein Meisterstück von Holzkonstrnktion aus der Zeit
der Renaissance, gehörte ehedem zu der einst so mächtig n
reichsfreien Abtei Snint-Germain-des-Pres, deren weitschichtige
Bauten sich einst in dieser Stadtgegeud ausbreitetcn. In der be-
nachbarten Abtei waren bekanntlich während der Revolutions-
zeiten Gefängnisse für die der Feindschaft gegen die Republik und
ihre Grundsätze Verdächtigen, und in ihr begannen jene scheuß-
lichen September-Metzeleien, die in diesem Schuppen vorbereitet
wurden. Rings um diese Scheune lief ein enger Gang und
stand mittelst einer nun vermauerten Thüre nut der Abtei in Ver-
bindung. Was die ursprüngliche Bestimmung dieses Baues
gewesen und wozu die drei Umgänge oder Galeriecn in dem-
selben von Hause aus gedient haben, ist nicht mehr bekannt;
so viel aber ist gewiß, daß Maillard und seine blutdürstigen
Genossen keine günstigere Ocrtlichkeit für ihr blutiges Werk
hätten finden können, als diesen Bau, welcher durch die auf
die Rue St. Marguerite sich öffnenden Fenst.r links aus nu-
ferem Bilde sein einziges Licht empfing. Vor diesen Fenstern
nun stand der Tisch, an welchem Maillard sein Blutgericht
etablirte. Hier saß cr, der räthselhafte, kleine, hagere, ver-
bissene Mann in dem grauen Anzug, den Säbel an der Seite,
ein Schreibzeug und die Liste der Gefangenen vor sich, und neben
ihm saßen die improvisirten Richter, tkeils in, Frack, theils
in Jacke und Schürze, die^ Jakobinermützen auf dem Kopf,
Pfeifen im Muude nud Schnaps- und Weinflaschen neben
sich. War das Tribunal beisammen und waren die drei
Galerieen mit dem Straßeupöbel und den Mitgliedern dcr
radikalsten Clubs angefüllt, so begannen die Verhandlungen.
Auf einen Wink Maillard's wurde ein Gefangener hcrcingc-
schleppt und einen! summarischen Verhör unterworfen. Wa-r
er schüchtern und verzagt, so ward er schuldig befunden, ver-
urtheilt und für „daS Rasirmesser der Nation", die Guillotine,
zurecht gestellt. Die Wenigen dagegen, welche unerschrocken
nud mit einer gewissen ruhigen Würde dielen Blutmeuschen
gegenüber^ traten und durch die kühle Zuversicht, mit weicher
sie ihre Sache führten, selbst diesen Fanatikern impouirten,
^wurden freigegebcn. Zu Maillard's Ehre muß übrigens aü-
geführt werden, daß er erwiesenermaßen niemals eine Frau
zum Tode verurtheille, daß er die Prinzessin von Tarent, eine
der Hofdamen der Königin Antoinette, freigab und daß kr-
auch die Prinzessin von Lamballe gerettet haben würde, wenn
er sie in seiner Verwahrung gehabt hätte. Tie B ntrichter
dieses Tribunals halten jedoch uicht einmal den Muth, das
Todesurtheil über die Augeschuloigten offen anszusprcchen.
„Bringt ihn nach La Force!" hieß es, wenn Einer zum Falt-
beil verurtheilt ward, und er betrat statt jenes Gefängnisses
La Force nur das Schaffst. So verfuhren in diesen un-
heimlichen, nun auf immer vom Erdboden verschwundenen
Räumen die sogen. „September-Arbeiter" dcr Schrcckenszeit.

Oer bissige Löter.
(Siche das Bild auf Seite 357.)
(Nachdruck verboten.)
Hoch zu Rosse daherzntraben, das ist stets die grüßte Freude
aller kecken, muthigeu Knaben. Leider findet sich selten die
Gelegenheit zu dem ritterlichen Vergnügen, denn die Pserhe
haben einen weit ernsteren und beschwerlicheren Beruf, als
den, zur Belustigung der Kinder zu dienen. Bisweilen tritt
aber dieser günstige Fall doch ein und daun sind die aufmerk-
samen Bür'chchen schnell bei der Hand. So auch der kleine
Max. Kaum hatte er bemerkt, daß der Vater mit beiden
Pferden drüben vor der Schmiede stand, um neue Hufeisen
aufschlagen zu lassen, als er auch schon zur stelle war und
inständig uni die Erlaubnis; bat, aui dem Braunen, der so-
eben rom Schmied als kurirt entlassen wurde, nach Hause
reiten zu dürfen. Ter Vater gewährte denn auch die Mtte,
er kannte ja seinen zuverlässigen frommen Braunen, und als
das kleine Fritzchen des Schmieds auch noch den Wunsch äu-
i ßerte, mitznreiten, hob er auch diesen noch hinauf auf das
Pferd, mit der Anweisung, sich an dem Max wacker fest zu
halten. Mit freudestrahlenden Gesichtern traten die kleinen
Burschen ihre Reise an, bedächtig schritt der Braune vorwärts,
als wisse er, daß er den Stolz und das Glück seines Herrn
auf dem Rücken trage. Der behagliche Genuß sollte jedoch
bald gestört werden; als der Braune den Bach durchschritt
und eben ein paar Züge erfrischendes Wasser schlürfte, sprang
der bissige Köter des Nachbars, der auf Obstdiebe dressirt
war und einen ticfeu Haß gegen alle Knaben hatte, auf den
Steg des Baches nnd kläffte die arglosen Reiter dermaßen
an, daß das kleine Fritzchen erschrocken zusammen fuhr. Tcr
muthigere Max ließ sich aber nicht so bald in's Bockshorn
jagen; wie unser hübsches Bild aus Seite 357 cs anschaulich
! zeig!, suchte er mit seiner Gerte dem galligen Hunde ab-
! wehrende Hiebe zu verletzen, um ihn zu vertreiben. Unter-
! dessen schritt das Pferd, das dem Köter gar keine Bc-
' achtung schenkte, ruhig weiter, der unberufene Friedeuostürer
gab fchließhch seine Anfeindungen ans, und io langten beide
Resier wohlbehalten an ihren, Ziele an, mit dem stolzen Be-
wußtsein, uicht nur einen Spazierritt gemacht, sondern auch
ein erfolgreiches Abenteuer mit dem bissigen Köter des Nach-
bars bestanden zu haben.
 
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