schließen sich Albachten, Lainberti und bsiltrup, im Msten ksiltrup und Rinkerode an. Die Gemeinde
hat einen Aächeninhalt von 4 339,10 ba und (686 Ginwohner. Sie gehört zum Amte 2t. Maurib.
(Zuellen und Literatur:
p Tibus, Gründungsgeschichte 685—688.
2. Das pfarrarchiv (nicht benutzt!) ist angeblich von keiner Bedeutung; die Airchenbücher beginnen um 1650.
z. Das Archiv des ksanses Amelsbüren (nur theilrveise benutzt!) reicht zurück bis I50Z.
Amelsbüren erscheint urkundlich zuerst l s37; in öiesem Iahre überwies Biscbof IVerner zur
Btistung seiner Memorie der Domkirche u. a. Besitz »in pnrrocbiu /imuluncburen«. Die s^farre,
deren Gebiet zum Theile -er ursprünglichen Pfarrei Albersloh, in ihrem nördlichen Theile aber der
alten Dompfarre entnommen sein wird, wurde fedenfalls gleichzeitig mit der ^ambertipfarre um das
Iahr l sOO gegrünöet, unö zwar unter Alitwirkung des (070 errichteten Btiftes 2t. ilAauritz. sretzteres
hatte im Airchspiele ausgedehnten Besitz; es gehörten ihm schon in alter Zeit der im Dorfe gelegene
Hof Gverding, früher »curia ^mebncburen over (curris Overincb) geheißen, auf dessen Grunde
^ A aus einem Pergament-Ntauuscript der Bibliothek zu 6aus Gffer, (fiehe unteu).
hat einen Aächeninhalt von 4 339,10 ba und (686 Ginwohner. Sie gehört zum Amte 2t. Maurib.
(Zuellen und Literatur:
p Tibus, Gründungsgeschichte 685—688.
2. Das pfarrarchiv (nicht benutzt!) ist angeblich von keiner Bedeutung; die Airchenbücher beginnen um 1650.
z. Das Archiv des ksanses Amelsbüren (nur theilrveise benutzt!) reicht zurück bis I50Z.
Amelsbüren erscheint urkundlich zuerst l s37; in öiesem Iahre überwies Biscbof IVerner zur
Btistung seiner Memorie der Domkirche u. a. Besitz »in pnrrocbiu /imuluncburen«. Die s^farre,
deren Gebiet zum Theile -er ursprünglichen Pfarrei Albersloh, in ihrem nördlichen Theile aber der
alten Dompfarre entnommen sein wird, wurde fedenfalls gleichzeitig mit der ^ambertipfarre um das
Iahr l sOO gegrünöet, unö zwar unter Alitwirkung des (070 errichteten Btiftes 2t. ilAauritz. sretzteres
hatte im Airchspiele ausgedehnten Besitz; es gehörten ihm schon in alter Zeit der im Dorfe gelegene
Hof Gverding, früher »curia ^mebncburen over (curris Overincb) geheißen, auf dessen Grunde
^ A aus einem Pergament-Ntauuscript der Bibliothek zu 6aus Gffer, (fiehe unteu).