ist das älteste Organ des Kunstgewerbes; sie besteht seit 1852 und steht somit in ihrem
XLI. JabtganQ-
Sie hat sich zur Aufgabe gesetzt, sowohl dem Kunsthandwerker hilfreiche ksand zu bieten, als
auch dem deutschen Kunstgewerbe immer mehr freunde zuzuführen; diese Ausgabe sucht die Zeitschrift
durch Verbreitung guter, alter und neuer Vorbilder, durch gediegene wissenschaftliche und reich
illustrirte Aufsätze u. s. w. zu lösen. Sie erscheint seit \877 jährlich in 6 Doppelheften mit
je \ vI2—2x/2 Bogen Text und 6 — 8 Kunstbeilagen in Lichtdruck, Lichtkupferdruck, Zinkätzung, Farben-
druck rc.; mit dem Jahrgangs 1889 hat dieselbe insoserne eine andere Gestalt erbalten, als ihr
ein monatlich erscheinendes
„Beiblatt"
beigesellt wurde. Dasselbe ging aus dem Wunsche hervor, unfern Lesern, bezw. den Vereins-
mitgliedern durch das öftere Erscheinen dis lausenden Nachrichten rascher als es vorher möglich
war, zukommen zu lasten; diese lausenden Nachrichten werden demnach stets in dem Beiblatt
mitgetheilt, während der wissenschaftlich-künstlerische Theil im Wesentlichen der eigentlichen „Zeit-
schrift" verbleibt. Das „Beiblatt", dessen Ausgabe am 15. jeden Monats erfolgt, wird in den
ungeraden Monaten stets der „Zeitschrift" beigelegt, in den geraden Monaten als felbständiges Blatt
den Lesern zugestellt.
Mitglieder des bayer. Uunstgerverbevereins erhalten dis Zeitschrift direkt durch das
Vereinssekretariat zugesandt und zwar, soweit sie im deutsch-österreichischen postgebiet wohnen,
unentgeltlich, während den außerhalb des genannten Gebiets wohnenden Vereinsmitgliedern die
Mehrkosten des porto's in Anrechnung gebracht werden. Neu eintretende Mitglieder können dis
früheren Iahrqänqe — soweit sie noch vorhanden -- zu ermäßigte t Preisen beziehen und zwar
\83\ zu 10 M., 1890 zu 9 211, 1882-1889 zu 8 M.
NB. Die Mitgliedschaft erfolgt auf schriftliche Anmeldung hin. Für Ausfertigung des Eintritts-
diploms wird ein Betrag von 3 Mark erhoben; der Jahresbeitrag beläuft sich auf Mark und wird
derselbe von außerhalb Münchens wohnenden Mitgliedern per Postnachnahme präuumeranäo eingezogen.
Nichtmitglieder können die Zeitschrift durch den Buchhandel oder durch poftabonnement beziehen.
Bayerisches
Mistes- md iswsAsMatt
mjimuijjmMW Erscheint seit 1815.
Herausgegeben vom Ausschuss des Polytechnischen Vereins
in Hänchen, Kunstgewerbehaus.
12 Mark jährlich.
> Redigirt von Generalsekretär Ingenieur Hubert Steinach. B
Nothwendiges Ergänzungsblatt zu jeder Fachzeitschrift.
INHALT :
Originalartikel I
über-ganze Industriezweige, neue Verfahren, Methoden,
Maschinen etc. etc.
Patentschau nHHBBBBBBBBHHI
bearbeitet von Chemiker Büchner, Patentanwalt Dedreux,
Ingenieur Steinach.
— Vom Tage.
Technisch-kritisches Feuilleton. H^^HMHBHBHHHBBBHH
WWB> Rundschau. ■■BBBBBBHBiBnM
1. Allgemeine.
2. Chemisch-Technische, .Referent: Chemiker G. Büchner. ■
8. Maschinentechnische, Referent: Ingenieur H. Widnman.
4. Patent- und Musterschutz, Referent: Patentanwalt Dedreux.
Preisausschreiben, Schulen und Vereine. HBHEBBBHSRSHBB
HBBB Technische Auskunftsertheilnng. flflB
Preisnotirungen über Metall, Oel, Brennmaterial, Chemikalien,
und Bauwesen.
Die deutschen Patentanmeldungen und Ertheilungen. WWW»
Der Redaktion sowie den HH. Referenten stehen 200 der ersten Fach-
■ssrflJM Zeitschriften aus allen Eulturstaaten zur Verfügung i ZVWBBB
12 Mk. jährlich, Exped. und Redakt. München, Kunstgewerbehaus.
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»Ja «,a «7a «?a «ja «ja «ja «ja «ja «ja «ja «ja «7» «ja «7a «7a «7a «7a
In unsere Hnserenlen.
Inserate werden durch das
Sekretariat des bayer. Lunstgewerbe-vereins
München, pfandhausstr. 7
entgegengenommen; als letzter Einsendungstermin ist
—"i3-*—p der Sechste jeden Monats
angenommen.
Als kleinster Inseratenraum ist für das Beiblatt
i/i0 Spalte der visrfpaltigen Sette angenommen; der-
selbe kostet 2 2Kk. 30 Pf.; bei größeren oder mehr-
fach wiederholten Inseraten treten Rabattsätze in Kraft,
über welche — wie auch über die Preise für Bei-
lagen — die oben genannte Stelle Auskunft ertheilt.
Bei Inseraten für den Umschlag der Zeitschrift
erleiden die Preise einen Zuschlag von f0 Prozent.
XLI. JabtganQ-
Sie hat sich zur Aufgabe gesetzt, sowohl dem Kunsthandwerker hilfreiche ksand zu bieten, als
auch dem deutschen Kunstgewerbe immer mehr freunde zuzuführen; diese Ausgabe sucht die Zeitschrift
durch Verbreitung guter, alter und neuer Vorbilder, durch gediegene wissenschaftliche und reich
illustrirte Aufsätze u. s. w. zu lösen. Sie erscheint seit \877 jährlich in 6 Doppelheften mit
je \ vI2—2x/2 Bogen Text und 6 — 8 Kunstbeilagen in Lichtdruck, Lichtkupferdruck, Zinkätzung, Farben-
druck rc.; mit dem Jahrgangs 1889 hat dieselbe insoserne eine andere Gestalt erbalten, als ihr
ein monatlich erscheinendes
„Beiblatt"
beigesellt wurde. Dasselbe ging aus dem Wunsche hervor, unfern Lesern, bezw. den Vereins-
mitgliedern durch das öftere Erscheinen dis lausenden Nachrichten rascher als es vorher möglich
war, zukommen zu lasten; diese lausenden Nachrichten werden demnach stets in dem Beiblatt
mitgetheilt, während der wissenschaftlich-künstlerische Theil im Wesentlichen der eigentlichen „Zeit-
schrift" verbleibt. Das „Beiblatt", dessen Ausgabe am 15. jeden Monats erfolgt, wird in den
ungeraden Monaten stets der „Zeitschrift" beigelegt, in den geraden Monaten als felbständiges Blatt
den Lesern zugestellt.
Mitglieder des bayer. Uunstgerverbevereins erhalten dis Zeitschrift direkt durch das
Vereinssekretariat zugesandt und zwar, soweit sie im deutsch-österreichischen postgebiet wohnen,
unentgeltlich, während den außerhalb des genannten Gebiets wohnenden Vereinsmitgliedern die
Mehrkosten des porto's in Anrechnung gebracht werden. Neu eintretende Mitglieder können dis
früheren Iahrqänqe — soweit sie noch vorhanden -- zu ermäßigte t Preisen beziehen und zwar
\83\ zu 10 M., 1890 zu 9 211, 1882-1889 zu 8 M.
NB. Die Mitgliedschaft erfolgt auf schriftliche Anmeldung hin. Für Ausfertigung des Eintritts-
diploms wird ein Betrag von 3 Mark erhoben; der Jahresbeitrag beläuft sich auf Mark und wird
derselbe von außerhalb Münchens wohnenden Mitgliedern per Postnachnahme präuumeranäo eingezogen.
Nichtmitglieder können die Zeitschrift durch den Buchhandel oder durch poftabonnement beziehen.
Bayerisches
Mistes- md iswsAsMatt
mjimuijjmMW Erscheint seit 1815.
Herausgegeben vom Ausschuss des Polytechnischen Vereins
in Hänchen, Kunstgewerbehaus.
12 Mark jährlich.
> Redigirt von Generalsekretär Ingenieur Hubert Steinach. B
Nothwendiges Ergänzungsblatt zu jeder Fachzeitschrift.
INHALT :
Originalartikel I
über-ganze Industriezweige, neue Verfahren, Methoden,
Maschinen etc. etc.
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bearbeitet von Chemiker Büchner, Patentanwalt Dedreux,
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— Vom Tage.
Technisch-kritisches Feuilleton. H^^HMHBHBHHHBBBHH
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1. Allgemeine.
2. Chemisch-Technische, .Referent: Chemiker G. Büchner. ■
8. Maschinentechnische, Referent: Ingenieur H. Widnman.
4. Patent- und Musterschutz, Referent: Patentanwalt Dedreux.
Preisausschreiben, Schulen und Vereine. HBHEBBBHSRSHBB
HBBB Technische Auskunftsertheilnng. flflB
Preisnotirungen über Metall, Oel, Brennmaterial, Chemikalien,
und Bauwesen.
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Der Redaktion sowie den HH. Referenten stehen 200 der ersten Fach-
■ssrflJM Zeitschriften aus allen Eulturstaaten zur Verfügung i ZVWBBB
12 Mk. jährlich, Exped. und Redakt. München, Kunstgewerbehaus.
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i/i0 Spalte der visrfpaltigen Sette angenommen; der-
selbe kostet 2 2Kk. 30 Pf.; bei größeren oder mehr-
fach wiederholten Inseraten treten Rabattsätze in Kraft,
über welche — wie auch über die Preise für Bei-
lagen — die oben genannte Stelle Auskunft ertheilt.
Bei Inseraten für den Umschlag der Zeitschrift
erleiden die Preise einen Zuschlag von f0 Prozent.