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OCnfüttü kunstgewerblichen MuflerbMer.
Tafel Gewölbedekorationen aus
der Klosterkirche zu Bttobeuren. (Nach
D. Aufleger, „die Klosterkirche zu Bttobeuren",
Verlag von Buchholz und Werner, München).
Tafel \5: Gothifche Kredenz. Ent-
worfen und ausgeführt von I. K u g l e r, München.
Tafel \6: W0hnzimmer- Einrichtung.
Aus dem Hause des Bildhauers Prof. Ant. Heß,
München.
Tafel ;7: Alte, italienische und fran-
zösische Bucheinbände. Aus dem Hamburger
Museum für Kunst und Gewerbe; ausgenommen
und gezeichnet von Rud. Gehring.
Das mittlere Stück ist ein italienischer Buch-
einband (um ;550) aus braunem Leder mit Hand-
vergoldung; — die beiden untern Stücke sind fran-
zösische Arbeiten (um ;sso) mit Plattenvergold-
ung. — Der Einband oben rechts, enthält die
griechische Ausgabe von Kaiser Iustinians No-
vellen, Paris ;5<i2; das Buch stammt aus der
Bibliothek des Sohnes Heinrichs II. und der
Latharina von Medici, damaligen Dauphin's,
späteren Königs Frangois I., daher der neben der
Lilie eingestempelte gekrönte Delphin.
Tafel ;8 & Fayence-Bfen. Nach
dem im Museum für Kunst und Gewerbe in
Hamburg besindlichem Griginal gezeichnet von
<£. Schlotke, Hamburg.
Hierzu gehören die Abbildungen auf dieser
Seite. Ueber derartige Besen vergl. den Auf-
satz „Aus den Vierlanden", S. 34 ff.
Zu Tafel ;8 &
Zu Tafel ;8 & \q.
Zu Tafel ;8 6c
hierzu ÜXlT. 5.
/
verantw. Red.: Prof. f. Ginelin. — Herausgcgeb. v. bayer. Nunktgewerbeverein. — Druck u. Lomm.-Verl. von Luorr ^ Dirtb in München.
OCnfüttü kunstgewerblichen MuflerbMer.
Tafel Gewölbedekorationen aus
der Klosterkirche zu Bttobeuren. (Nach
D. Aufleger, „die Klosterkirche zu Bttobeuren",
Verlag von Buchholz und Werner, München).
Tafel \5: Gothifche Kredenz. Ent-
worfen und ausgeführt von I. K u g l e r, München.
Tafel \6: W0hnzimmer- Einrichtung.
Aus dem Hause des Bildhauers Prof. Ant. Heß,
München.
Tafel ;7: Alte, italienische und fran-
zösische Bucheinbände. Aus dem Hamburger
Museum für Kunst und Gewerbe; ausgenommen
und gezeichnet von Rud. Gehring.
Das mittlere Stück ist ein italienischer Buch-
einband (um ;550) aus braunem Leder mit Hand-
vergoldung; — die beiden untern Stücke sind fran-
zösische Arbeiten (um ;sso) mit Plattenvergold-
ung. — Der Einband oben rechts, enthält die
griechische Ausgabe von Kaiser Iustinians No-
vellen, Paris ;5<i2; das Buch stammt aus der
Bibliothek des Sohnes Heinrichs II. und der
Latharina von Medici, damaligen Dauphin's,
späteren Königs Frangois I., daher der neben der
Lilie eingestempelte gekrönte Delphin.
Tafel ;8 & Fayence-Bfen. Nach
dem im Museum für Kunst und Gewerbe in
Hamburg besindlichem Griginal gezeichnet von
<£. Schlotke, Hamburg.
Hierzu gehören die Abbildungen auf dieser
Seite. Ueber derartige Besen vergl. den Auf-
satz „Aus den Vierlanden", S. 34 ff.
Zu Tafel ;8 &
Zu Tafel ;8 & \q.
Zu Tafel ;8 6c
hierzu ÜXlT. 5.
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verantw. Red.: Prof. f. Ginelin. — Herausgcgeb. v. bayer. Nunktgewerbeverein. — Druck u. Lomm.-Verl. von Luorr ^ Dirtb in München.