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https://doi.org/10.11588/diglit.33477#0052
406
VAN DER HELST.
De !Fcd. rew P%r(A. der ZZeF( m /erec- s*eer rer-
D?ue/f CM AousAyA S'cAiAFr A va:?^ wee^i)^ M?/ier Au^d P rer-
Ac^)en edie de^e^/s AFAdderAuMSp w^urowder reAj qroo^e .sAccAec
y/M, 6'ao ruM AeM^ .sePer ed^ vaaw eie rerme^ersie wee.sPr.s ^edue)^,
a/D Freors Fio/'i.s, Viam^ eie Fas, Fe^drieA DoiPiMS,
FroMwer, Fus(?^uM, Fereeeri.s (G. P. van Zijl), eie Fiie(/er,
FeiA, Ode Afcr.s'cp.s (Marcellis), aaaaa eie Feide e^^.
Lodewyck van der Heist, der Sohn und Schüler seines
Vaters Bartholomeus, war ein weniger begabter, wiewohl
tüchtiger Bildnis- und Stillebenmaler. Er erklärt am 24.
August 1667 oadre?d Al Jure?a alt zu sein i) und muss
demnach um 1642 geboren sein. Nach dem Tode des Vaters
zog er mit einem grossen Hausrat und vielen Bildern zu
seiner Mutter. Bei dieser Gelegenheit wurde folgendes In-
ventar aufgenommen.
(I)
Inventar des Hausrats, der Bilder, Kunstblätter, Anti-
quitäten und Kleider im Besitze von Lodewyck van der
Heist, Maler, der im Sinne hat, nächstens zu seiner
Mutter, Anna du Piere, Witwe und Besitzerin des Nach-
lasses von Bartholomeus van der Heist selig, zu ziehen und
jene Dinge in ihr Haus überzubringen. Aufgenommen am
S. Januar 1671 (im Hause) hinter der alten Halle. (Not.
J. de Winter).
FweMprF ww AMisremd, AFoedei, .scAiidey/eM, ^(qrier Acr.si,
endA^FP//pD. Aiedere^, die de F. Foriewye-A vaw der AFi.si,
S'cAiider, Fd/emeoordicA %F ejyiyeiadom is^o&secierewde ew FAde^de,
e^ roornen^e^.s cs eer.sfdue^.s ieM Ae^seM eu F/ .s//7e n^eeder,
dM Piere, IFeei' e?^ FoeeieiAoMS'Fr reew wijiew FeeriAcioeceM.S'
der Fei.si, SAAiieier, F/ A// wederwooM ^^ee)d ie irecAec,
erer ie F'cm/em GeiwreMieeri.S'eerei 6' dÜMMury 16'7-i e/cAier dFtede
Fedi. (AFA V. de IIFderJ.
1) Prot. Not. H. Friesma, Amsterdam.
VAN DER HELST.
De !Fcd. rew P%r(A. der ZZeF( m /erec- s*eer rer-
D?ue/f CM AousAyA S'cAiAFr A va:?^ wee^i)^ M?/ier Au^d P rer-
Ac^)en edie de^e^/s AFAdderAuMSp w^urowder reAj qroo^e .sAccAec
y/M, 6'ao ruM AeM^ .sePer ed^ vaaw eie rerme^ersie wee.sPr.s ^edue)^,
a/D Freors Fio/'i.s, Viam^ eie Fas, Fe^drieA DoiPiMS,
FroMwer, Fus(?^uM, Fereeeri.s (G. P. van Zijl), eie Fiie(/er,
FeiA, Ode Afcr.s'cp.s (Marcellis), aaaaa eie Feide e^^.
Lodewyck van der Heist, der Sohn und Schüler seines
Vaters Bartholomeus, war ein weniger begabter, wiewohl
tüchtiger Bildnis- und Stillebenmaler. Er erklärt am 24.
August 1667 oadre?d Al Jure?a alt zu sein i) und muss
demnach um 1642 geboren sein. Nach dem Tode des Vaters
zog er mit einem grossen Hausrat und vielen Bildern zu
seiner Mutter. Bei dieser Gelegenheit wurde folgendes In-
ventar aufgenommen.
(I)
Inventar des Hausrats, der Bilder, Kunstblätter, Anti-
quitäten und Kleider im Besitze von Lodewyck van der
Heist, Maler, der im Sinne hat, nächstens zu seiner
Mutter, Anna du Piere, Witwe und Besitzerin des Nach-
lasses von Bartholomeus van der Heist selig, zu ziehen und
jene Dinge in ihr Haus überzubringen. Aufgenommen am
S. Januar 1671 (im Hause) hinter der alten Halle. (Not.
J. de Winter).
FweMprF ww AMisremd, AFoedei, .scAiidey/eM, ^(qrier Acr.si,
endA^FP//pD. Aiedere^, die de F. Foriewye-A vaw der AFi.si,
S'cAiider, Fd/emeoordicA %F ejyiyeiadom is^o&secierewde ew FAde^de,
e^ roornen^e^.s cs eer.sfdue^.s ieM Ae^seM eu F/ .s//7e n^eeder,
dM Piere, IFeei' e?^ FoeeieiAoMS'Fr reew wijiew FeeriAcioeceM.S'
der Fei.si, SAAiieier, F/ A// wederwooM ^^ee)d ie irecAec,
erer ie F'cm/em GeiwreMieeri.S'eerei 6' dÜMMury 16'7-i e/cAier dFtede
Fedi. (AFA V. de IIFderJ.
1) Prot. Not. H. Friesma, Amsterdam.