DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.33477#0168
522
VENDUWE VAN SCH1LBERIJEK.
Pieck, pggdg?n,g?T'g?', ein Haus und Grundstück mit Garten, g/gpgygu
dg SA§P?*stwggt rttdP?' (im Haag), 5gp?gt tgu, Voo?'dg?r Jfag?'tg?g
Pogggggp ui.gt dg gg?nggug g-toot (Graben), Pu, Gogtg?r Jfggg?*tg?? dg Poy mgt
g?jAg?r ^gm^d, tg?7 SM,(jdg% dg IFgdtgggg vun Gonggpg PggrtdoP?ngMgz,
Pw??ng?*?ngt??,, gudg tg??, IFggpu, gp 71gg?*ggt?'gggt (öffentliche Strasse) für
//. 1350 und einer Hypothek von /?-100; in diesem Aktenstück G
wird er bereits ScPddg?' vom 2?j'?gg Prmc. vaoi, GrgtupPu, ge-
nannt. Er behielt dieses Haus nicht lange; schon am 3. Januar
1628 verkaufte er es wieder zum gleichen Preis an Jean Gruet,
gggg/Eigg/d (Sattelknecht) vau, dg??, Pr5rcg GrungPu ^). —Vier
Jahre später (27. Oktober 1632) begegnen wir ihm in einer
Vaterschaftsklage. Er hatte auf dem Schlosse Honsholredijk,
wo er arbeitete, Bekanntschaft gemacht mit einer GeertgeJans-
dochter, für deren Kind er zu sorgen verspricht bis zu dessen
Volljährigkeit; ausserdem will er ihr wöchentlich /?. 2 bezahlen. G
Aus den folgenden Jahren vernehmen wir etwas von seiner
Tätigkeit:
am 17. März 1638 empfing MattieudeBus,gcdddg?*g??,'rg?putdg?',
wo?' dgt ggMPPrgu, g??dg w?p?.ddg??, ?ngtPqdVg?'cd(Laubwerck,Orna-
ment) Pt V-pM&M?'ed o?ut?'g??t Avjgggfjcd.jt- 707,2.—
am 16. Mai 1639 ow?* 't gcdPdg?*g?r gudg vg?p?gtdg??vgg??,w?'gcdg'(jdg
gcAoofgpgmngmPP, goPP?7??g; (Plafond), ggrcdft?'gggyg??,, /?*?ggp??,, po?'-
tggp?? g??x. op gpu JAtOgg vrw 77o??,gdot?'gd?Jcd dg gow vom _d- 7772.—
am 15. September 1645 erhielt er zusammen mit Gerrit van
Santen G laut einem 1644 abgeschlossenen Kontrakt wo?' dg
gpgcdg??, PtP gcMMg?*(jg?? hr dg GggtPrijg tot 7??gg)*g% . . /t. 500-—-
am 5. September 1647 erhielt er voo?* gg??, gPwofd-MModg ow?'
gp qoggp gpg??,gtgn g?g dg5roPg??, für den Prinzen geleistet J?. 1000.
Am selben Tage noch d- 60.-— für das Bemalen mit Vögeln
einer Decke im gfrooP Shgt w h A^oo?*dg^udg. ^)
Inzwischen hatte er sich in Rijswijk niedergelassen. Am 23.
April 1641 kaufte jedoch Matthieu du Bus, scMtdgr wu 6*. TdoocV,
?ooo??g??dg tot Plfsudp^, wieder ein Haus im Haag op gp??, dotgcd
(Ecke) wt??, gp Co?*P C?*gg??,ggtrgggt g?r Fgg?*cggdg für d- 3000. ^) 1654
1) Register Verkoopingen van Huizen.
2) Prot. Not. J. de Jonge, den Haag.
3) Vergl. hier vorne die Anmerkung auf S. 518.
4) Ordonnantieboeken van Frederik Hendrik over 1637—1650
(Kramm).
VENDUWE VAN SCH1LBERIJEK.
Pieck, pggdg?n,g?T'g?', ein Haus und Grundstück mit Garten, g/gpgygu
dg SA§P?*stwggt rttdP?' (im Haag), 5gp?gt tgu, Voo?'dg?r Jfag?'tg?g
Pogggggp ui.gt dg gg?nggug g-toot (Graben), Pu, Gogtg?r Jfggg?*tg?? dg Poy mgt
g?jAg?r ^gm^d, tg?7 SM,(jdg% dg IFgdtgggg vun Gonggpg PggrtdoP?ngMgz,
Pw??ng?*?ngt??,, gudg tg??, IFggpu, gp 71gg?*ggt?'gggt (öffentliche Strasse) für
//. 1350 und einer Hypothek von /?-100; in diesem Aktenstück G
wird er bereits ScPddg?' vom 2?j'?gg Prmc. vaoi, GrgtupPu, ge-
nannt. Er behielt dieses Haus nicht lange; schon am 3. Januar
1628 verkaufte er es wieder zum gleichen Preis an Jean Gruet,
gggg/Eigg/d (Sattelknecht) vau, dg??, Pr5rcg GrungPu ^). —Vier
Jahre später (27. Oktober 1632) begegnen wir ihm in einer
Vaterschaftsklage. Er hatte auf dem Schlosse Honsholredijk,
wo er arbeitete, Bekanntschaft gemacht mit einer GeertgeJans-
dochter, für deren Kind er zu sorgen verspricht bis zu dessen
Volljährigkeit; ausserdem will er ihr wöchentlich /?. 2 bezahlen. G
Aus den folgenden Jahren vernehmen wir etwas von seiner
Tätigkeit:
am 17. März 1638 empfing MattieudeBus,gcdddg?*g??,'rg?putdg?',
wo?' dgt ggMPPrgu, g??dg w?p?.ddg??, ?ngtPqdVg?'cd(Laubwerck,Orna-
ment) Pt V-pM&M?'ed o?ut?'g??t Avjgggfjcd.jt- 707,2.—
am 16. Mai 1639 ow?* 't gcdPdg?*g?r gudg vg?p?gtdg??vgg??,w?'gcdg'(jdg
gcAoofgpgmngmPP, goPP?7??g; (Plafond), ggrcdft?'gggyg??,, /?*?ggp??,, po?'-
tggp?? g??x. op gpu JAtOgg vrw 77o??,gdot?'gd?Jcd dg gow vom _d- 7772.—
am 15. September 1645 erhielt er zusammen mit Gerrit van
Santen G laut einem 1644 abgeschlossenen Kontrakt wo?' dg
gpgcdg??, PtP gcMMg?*(jg?? hr dg GggtPrijg tot 7??gg)*g% . . /t. 500-—-
am 5. September 1647 erhielt er voo?* gg??, gPwofd-MModg ow?'
gp qoggp gpg??,gtgn g?g dg5roPg??, für den Prinzen geleistet J?. 1000.
Am selben Tage noch d- 60.-— für das Bemalen mit Vögeln
einer Decke im gfrooP Shgt w h A^oo?*dg^udg. ^)
Inzwischen hatte er sich in Rijswijk niedergelassen. Am 23.
April 1641 kaufte jedoch Matthieu du Bus, scMtdgr wu 6*. TdoocV,
?ooo??g??dg tot Plfsudp^, wieder ein Haus im Haag op gp??, dotgcd
(Ecke) wt??, gp Co?*P C?*gg??,ggtrgggt g?r Fgg?*cggdg für d- 3000. ^) 1654
1) Register Verkoopingen van Huizen.
2) Prot. Not. J. de Jonge, den Haag.
3) Vergl. hier vorne die Anmerkung auf S. 518.
4) Ordonnantieboeken van Frederik Hendrik over 1637—1650
(Kramm).