PORCELLIS.
617
e. ) 1632. 20. Mai.
Trauakte von Ohristiaen Everts, Nggr/aa^gr, Jonp^uaa vaa
Fodg'nAovgu, und
Anneken Porcellus, jouggdogh^g)' van. dd7ddg/&a?'p, ^ag^g^ pg?vooat
addgv (in Leiden) op & PapgpvacALoMd2dj'a?'ga(pgdoopt
ü; JLddgdrary 2.9 Oe^. 700.9). ^)
f. )-4. Sept.
Auf Ersuchen von Janneken Flessiers, Witwe von Johan
Porcellis, zu seinen Lebzeiten Maier im Haag, bezeugt ein
Haarlemer Kaufmann, dass vor sechs Jahren Porcellis ihm einen
Auszug aus seinem Kassahuch gezeigt habe, aus dem ersichtlich
war, wieviel ein gewisser Ysack de Goyer, Ebenholzrahmen-
macher, ihm, Porcellis, schuldig war. Porcellis habe auf Bezahlung
angedrungen. De Goyer hätte sich dazu bereit erklärt, aber
behauptet, dass Porcellis ihm versprochen habe, ihm dafür ggu
(dgyo. gtagaVgn. ggMMgvpg van. gg?T. S'O'aadg^ga (ein Strandbildchen)
zu malen. Porcellis hinwiederum hätte geleugnet, diese Ver-
pflichtung eingegangen zu sein. D
g. ) 1633. 1. April.
Janneken Flessiers, Witwe von Johan Porcellis, assistiert von
M^ Hendrik van d'Anthonissen, sieht ab vau adg oppogRig g%
procg&M'g% %gpg?r JAmgfgMv Avanchopg da d?a%, voov dg Agg/dgvgn.
dgr Gnfvgvgftgpt pgvngtdaggvt. 3)
h. ) 1635. 2. Juni.
.Johanna Flessiers, Witwe von Johan Porcellis, verkauft an
Oornelis Jansz, S^ggnpdaatggv in Leiderdorp, einen am 17. August
1630 zu ihren Gunsten ausgestellten Rentebrief. D
i. ) 1640. 22. März.
Mr. Hendrick Anthonisz, Maler, wohnhaft in Amsterdam,
überträgt an die Herren Hasius und Hogeveen, Bierbrauer in
1) Leidener Kirchenbücher.
2) Prot. Not. W. van Trier, Haarlem.
3) Prot. Not. J. van Vesanevelt, Leiden.
4) Protokoll Soeterwoude.
617
e. ) 1632. 20. Mai.
Trauakte von Ohristiaen Everts, Nggr/aa^gr, Jonp^uaa vaa
Fodg'nAovgu, und
Anneken Porcellus, jouggdogh^g)' van. dd7ddg/&a?'p, ^ag^g^ pg?vooat
addgv (in Leiden) op & PapgpvacALoMd2dj'a?'ga(pgdoopt
ü; JLddgdrary 2.9 Oe^. 700.9). ^)
f. )-4. Sept.
Auf Ersuchen von Janneken Flessiers, Witwe von Johan
Porcellis, zu seinen Lebzeiten Maier im Haag, bezeugt ein
Haarlemer Kaufmann, dass vor sechs Jahren Porcellis ihm einen
Auszug aus seinem Kassahuch gezeigt habe, aus dem ersichtlich
war, wieviel ein gewisser Ysack de Goyer, Ebenholzrahmen-
macher, ihm, Porcellis, schuldig war. Porcellis habe auf Bezahlung
angedrungen. De Goyer hätte sich dazu bereit erklärt, aber
behauptet, dass Porcellis ihm versprochen habe, ihm dafür ggu
(dgyo. gtagaVgn. ggMMgvpg van. gg?T. S'O'aadg^ga (ein Strandbildchen)
zu malen. Porcellis hinwiederum hätte geleugnet, diese Ver-
pflichtung eingegangen zu sein. D
g. ) 1633. 1. April.
Janneken Flessiers, Witwe von Johan Porcellis, assistiert von
M^ Hendrik van d'Anthonissen, sieht ab vau adg oppogRig g%
procg&M'g% %gpg?r JAmgfgMv Avanchopg da d?a%, voov dg Agg/dgvgn.
dgr Gnfvgvgftgpt pgvngtdaggvt. 3)
h. ) 1635. 2. Juni.
.Johanna Flessiers, Witwe von Johan Porcellis, verkauft an
Oornelis Jansz, S^ggnpdaatggv in Leiderdorp, einen am 17. August
1630 zu ihren Gunsten ausgestellten Rentebrief. D
i. ) 1640. 22. März.
Mr. Hendrick Anthonisz, Maler, wohnhaft in Amsterdam,
überträgt an die Herren Hasius und Hogeveen, Bierbrauer in
1) Leidener Kirchenbücher.
2) Prot. Not. W. van Trier, Haarlem.
3) Prot. Not. J. van Vesanevelt, Leiden.
4) Protokoll Soeterwoude.