ÜBERSICHTSKARTE
LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG
Bereits im Jahre 1867 wurden die Ämter Dan-
nenberg, Gartow, Lüchow und Neuhaus zu ei-
nem Großkreis vereinigt, der etwa der Fläche
des heutigen Landkreises entsprach. Mit Ein-
führung der Kreisordnung für die Provinz Han-
nover nach der preußischen Kreisverfassung
am 6. Mai 1884 wurde die hannoversche Amt-
sordnung abgelöst. Die Kreisordnung trat am
1. April 1885 in Kraft. Damit wurde der Groß-
kreis in die Landkreise Dannenberg und Lü-
chow aufgeteilt und das alte Amt Neuhaus mit
Bleckede zusammengeschlossen. Im Jahre
1932 wurden im Zuge der „Verordnung zur
Vereinfachung und Verbilligung der Verwal-
tung“ die beiden Landkreise Lüchow und Dan-
nenberg zum Landkreis Lüchow-Dannenberg
mit Verwaltungssitz in Dannenberg zusam-
mengefaßt. Im Jahre 1952 erfolgte die Verle-
gung des Verwaltungssitzes nach Lüchow.
Die jüngste Gebietsreform brachte einige ge-
ringfügige Veränderungen; so wurden die
Dörfer Kakau und Varbitz an den Kreis Uelzen
abgegeben und gleichzeitig Meußließen und
Satkau von diesem übernommen. Im Norden
kam Katemin vom Landkreis Lüneburg hinzu.
Der Landkreis Lüchow-Dannenberg besteht
heute aus 27 Gemeinden und den beiden ge-
meindefreien Gebieten Gartow und Göhrde.
Die Gemeindegrenzen sind durch violette Li-
nien gekennzeichnet; der Sitz der Gemeinde-
verwaltung ist jeweils unterstrichen. Mit den
roten Linien beinhaltet die Karte die Blattüber-
sicht der auf der nächsten Maßstabsebene fol-
genden Blätter der Gebietskarten 1:50000
und der Ortskarten 1:10000.
Kartengrundlage: Topographische Übersichtskarte 1:200000 - CC 3126 (1980) CC 3926 (1980).
Vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers: Niedersächs. Landesverwaltungsamt -
Landesvermessung - B 5 - 213/85.
Barskamp
■ l'e wsw
Schlnsin
Tosterglope'
Woosniei
eu Kaliß
Gobelin
esand
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Gusborn
Zernien
L
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Güstritz
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Melzingens
Eaersclorf
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Warpke
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zu SG Uartow
LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG
Bereits im Jahre 1867 wurden die Ämter Dan-
nenberg, Gartow, Lüchow und Neuhaus zu ei-
nem Großkreis vereinigt, der etwa der Fläche
des heutigen Landkreises entsprach. Mit Ein-
führung der Kreisordnung für die Provinz Han-
nover nach der preußischen Kreisverfassung
am 6. Mai 1884 wurde die hannoversche Amt-
sordnung abgelöst. Die Kreisordnung trat am
1. April 1885 in Kraft. Damit wurde der Groß-
kreis in die Landkreise Dannenberg und Lü-
chow aufgeteilt und das alte Amt Neuhaus mit
Bleckede zusammengeschlossen. Im Jahre
1932 wurden im Zuge der „Verordnung zur
Vereinfachung und Verbilligung der Verwal-
tung“ die beiden Landkreise Lüchow und Dan-
nenberg zum Landkreis Lüchow-Dannenberg
mit Verwaltungssitz in Dannenberg zusam-
mengefaßt. Im Jahre 1952 erfolgte die Verle-
gung des Verwaltungssitzes nach Lüchow.
Die jüngste Gebietsreform brachte einige ge-
ringfügige Veränderungen; so wurden die
Dörfer Kakau und Varbitz an den Kreis Uelzen
abgegeben und gleichzeitig Meußließen und
Satkau von diesem übernommen. Im Norden
kam Katemin vom Landkreis Lüneburg hinzu.
Der Landkreis Lüchow-Dannenberg besteht
heute aus 27 Gemeinden und den beiden ge-
meindefreien Gebieten Gartow und Göhrde.
Die Gemeindegrenzen sind durch violette Li-
nien gekennzeichnet; der Sitz der Gemeinde-
verwaltung ist jeweils unterstrichen. Mit den
roten Linien beinhaltet die Karte die Blattüber-
sicht der auf der nächsten Maßstabsebene fol-
genden Blätter der Gebietskarten 1:50000
und der Ortskarten 1:10000.
Kartengrundlage: Topographische Übersichtskarte 1:200000 - CC 3126 (1980) CC 3926 (1980).
Vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers: Niedersächs. Landesverwaltungsamt -
Landesvermessung - B 5 - 213/85.
Barskamp
■ l'e wsw
Schlnsin
Tosterglope'
Woosniei
eu Kaliß
Gobelin
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Gusborn
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L
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zu SG Uartow