DOI Heft:
Aufsätze
DOI Artikel:Einstein, Alfred: Heinrich Schütz
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.53469#0225
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ALFRED EINSTEIN
— die naive Symbolik der Zweistimmigkeit, die aus dem 16. Jahrhundert
stammt; aber dann die Bildkraft der Vorstellung des heiligen Raumes,
die Charakterisierung des ungleichen Paares: ein halb Dutzend unsterb-
liche Takte. Man fühle (Auferstehung) die Rede des Auferstandenen an
die Jünger nach:
. ich bin es selbst, fiih - let mich und se - - -
ALFRED EINSTEIN
— die naive Symbolik der Zweistimmigkeit, die aus dem 16. Jahrhundert
stammt; aber dann die Bildkraft der Vorstellung des heiligen Raumes,
die Charakterisierung des ungleichen Paares: ein halb Dutzend unsterb-
liche Takte. Man fühle (Auferstehung) die Rede des Auferstandenen an
die Jünger nach:
. ich bin es selbst, fiih - let mich und se - - -