Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
N°. 10. HEIDELB. JAHRB. D. LITERATUR. 1832.

iVJcCoJz 72 2, ^)72Ocj2'0 272 77272SO2C0.
CFor2se2cMHg*.^
Jenen Zweck , eine deutliche Vorsteiiung von dem
Mosaik seihst zu gehen, suchte der Verfasser da-
durch zu erreichen, dass er eine besondere Tafel bei-
fügte, in der er einen durchgezeichneten und genau
coiorirten Kopf voriegt aus dem man aufs genaueste die
Art der Ausführung ersehen kann. Er bemerkt dabei
p. 13: „Lzz JesJo, so oezra posJo soJJo at?
727222 J072J0 c/tO J22 277?p2C02oJ2SC22, C07720 Jo pZOCO-
J072J2 (weiche sehr schön ausgeführt sind), C07?2par?r<3
22007*0 Jo sJosso o^oJJo 2J2 Jzzce o tJz OTH&re, 220^227^-
j22722Jo 222J 7272 Jo7??pO jfo7*Z22 O O2O22C2J0C 72oJ S2ZO CoJoZ'JJo^
Jo cJtO 2200e7*7'22 JoJJ ÖzJeZ'O y7222cJ7'0 Z'erJTzJo C072 2ZCc/i222-
JzTZO c/iO J22JJ0 Jo 7'2SJ2'272g22, pOZO/tO 72oJ S720 ZTTtpZOOZOJz-
772 072J0 Sp227*2SC0720 Jo ÖTZpOT^seZZOTZZ 2J0JJ22 S7222 eS0C72S20720,
O S2 227*772 0 722^222720 77227*220^772 CTZJo J22 722072 0Sp7*0SS2072e
eJeJJo ^^72ro, d o^ooo 2J0J coJoozJo, o Jo^oJJo 2J0J
cJ22227'0SC727*0, 72072 22JJO7772 072J2 c/tO 272 Cg7*0g20 dzp272%0.
Der Gegenstand ist eine Schiacht zwischen Persern
und Griechen; wie man gieich anfangs annahm, zwi-
schen Alexander und Darius. Den Stand des Treffens
kündigt die Nähe der beiden Führer oder Könige an,
von denen der persische rechts zu AVagen ist, der grie-
chische links, wie die meisten Figuren, zuPferde. Der
höchste Punct der Entscheidung ist gewählt, und die
Kunst, mit weicher der Erfinderin geringen und bedeu-
tenden Merkmalen den Moment, den er auffasste, cha-
rakterisirt, ist ganz ausserordentiich. Die Mitte des
Biides nimmt ein persischer Reiter ein, dessen Pferd mit
einer abgebrochenen Lanzenspitze hinter dem rechten
Vorderschenkel verwundet, auf das abgestorbene Bein
gesunken und mit (lern andern in den Zügel verwickelt
XXVI. Jalirg. 2. Hest. 10
 
Annotationen