Heidelberger Jahrbücher der Literatur (26,1.1833)

N°. 33. HEIDELB J.AHRB. n. LITERATUR. 1833,

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Ras Erwachen zu einem gedeihlichen Volksschul-
Wesen in den Nordamerikanischen Freistaaten bemerkten
wir schon vor einigen Jahren aus öfsentlichen Schriften,
die uns von dort zugekommen. Einer der gebildetesten
Männer jenseits des Atlantischen Meeres, Mr. Wood-
bridge, hat sich durch Verbreitung der Ideen, welche
er sich auf seinen Reisen, hauptsächlich in Deutschland,
entwickelt hat, grosse Verdienste um sein Vaterland er-
worben. Er hat durch Zeitschriften dort viel gewirkt,
wir hollen es zu seinen Landsleuten, und er ist nun auch
der Herausgeber von folgender Monatsschrift:
8) .^mertcait .4nna/y oy i?t?McaAion and lnstrMct:on. t5m-
dacted Ay HNHiam C. sCoodAr(dge, and an ^s^ocmHon oy
TeacAer^ and yr:ends oy E(/Mca(:on. Boston, pnAt. Ay Carter and
HendeeJoAn^den-^gent. (Es ist uns bis jetzt nur zugekommeu:
foiame II. 1832. Jan., FleAr., MarcA, ^pr:t, May. Jeder Monat
hat 2 Heste, für diese 24 Nummern wird dort 1 Dollar 50 Cents
pränumer., bis zur Mitte Mai 1832. sind uns diese Heste zuge-
kommen (in sortiausender Seitenzahl 268 S).
Wir geben hier nur im Allgemeinen den Inhalt der
vorliegenden Heste an. Januar lstes H. Studium der
Amerikanischen Geschichte; es wird dringend empfohlen,
schon nach dem Beispiel der alten Römer. — Briefe von
Hofwyl und über die intellectuelle Erziehung, über den
Unterricht in der Naturgeschichte; mit günstigen Be-
merkungen. — Unterricht der Taubstummen, mit Blicken
auf Europäische und Amerikanische Institute. — Ame-
rikanisches Lyceum; eine Lehranstalt für mäncherlet
Zweige des Wissens, Sprachen ausgenommen; sie ist frei
durch eine Gesellschaft errichtet und geleitet; von detrl
XXVI Jahrg. 5. Hest. 33