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350

Illustrirte Welt.

auf einer kleinen Anhöhe einige hundert Fuß vom Strande
entfernt lag, die Leute sagten, es sei nicht recht geheuer dort.
Selbst Annie, so hatte ich wenigstens bis dahin gemeint,
teilte diesen Aberglauben, um so mehr war ich nun erstaunt,
sie in nächtlicher Stunde dorthin eilen zu sehen mit einer
Hast, als ob ihr Leben davon abhingc.
Als sic bei der Ruine cingclangt war, hielt sie an, sic
schien ans etwas zu lauschen. Rund herum aber lag alles
grabesstill, nur das monotone Branden des Meeres war
hörbar. Begünstigt durch die tiefen Schatten der Nacht
näherte ich mich ihrem Standpunkt.
Plötzlich vernahm ich einen leisen Pfiff, cs klang wie
ein verabredetes Zeichen.
„Hier bin ich!" sagte Annie mit gedämpfter Stimme.
Dann loste sich ans dem Dunkel eine Gestalt, eine männ-
liche war cs, und trat zu ihr.
So groß war mein Erstaunen über dies alles, daß ich
einen Augenblick unfähig war, mich von der Stelle zu regen,
aus dem bergenden Schatten jedoch überwachte ich unablästig
die beiden. Wer der Mann war, konnte ich nicht heraus-
finden, die Dunkelheit der Nacht verhüllte sein Gesicht voll-
ständig, nur so viel konnte ich bemerken, daß er größer als
Annie war und eine brennende Cigarre im Munde hatte.
Sie standen nahe bei einander in augenscheinlich ernstem
Gespräch, waS sie aber sprachen, davon vermochte ich nicht
eine Silbe aufzufangen. Nun wandten sie sich seitwärts
und jetzt hielt ich es an der Zeit, dazwischenzutrctcn.
Mit zwei Sätzen stand ich mitten zwischen ihnen — Annie
schrie laut auf, der Mann stieß eine Berwünschung aus,
doch lief er nicht weg, sondern sah mir starr ins Gesicht.
Jetzt war ich der Ueberraschte. Der Mann war George
Redruth, mein Patron!
Die gegenseitige Verblüffung war so groß, daß sekunden-
lang keiner von uns einen Laut hervorbrachte; Redruth, als
der kaltblütigere, fand zuerst Worte.
„Was thun Sie hier, Trelany?" fragte er in schrof-
fem Tone.
„Meine Cousine will ich nach Hause führen, Herr,"
erwiderte ich.
„So?" höhnte er. „Es däncht mich eher, Sie spionircn."
„Das wäre am Ende nicht so schlecht, als ans verdäch-
tigen Wegen zu gehen," warf ich ihm erregt ins Gesicht.
Annie sprang zwischen uns.
„O Hugh, lieber Hugh!" rief sie voll Augst, ihre Hände
ans meinen drohend ausgestreckten Arm legend.
George Redruth that einen Schritt vorwärts.
„Regen Sie sich nicht auf, Annie," sagte er kühl, wäh-
rend ich ihn hätte, niederschlagen können. „Und Sie, mein
Herr," fügte er, sich an mich wendend, hinzu, „mischen Sie
sich nicht in meine Angelegenheiten; ich habe etwas mit der
Dame da zu verhandeln und fordere Sie auf, Ihrer Wege
zu gehen."
„Das werde ich nicht!"
Kaum hatte ich dies gesagt, so hob er sein Stöckchen,
das er in der Hand sühne, und schlug mich über die Schulter.
Im Jin entwand ich es seiner Hand und griff zu einem
Schlage aus, der ihn zu Boden gestreckt haben würve, hätte
Annie sich nicht im selben Moment zwischen uns geworfen.
„Das sollst Du mir zahlen, Schuft!" knirschte Redruth
und verschwand mit einem wilden Fluch in dem Dunkel.
Annie wollte ihm nacheilen, augenblicklich aber schritt
ich ihr nach und faßte ihren Arm.
„Dn wirst mir mir gehen, Annie," sagte ich, sie fest-
haltend.
Sie brach in heftiges Weinen aus. „O Hugh," schluchzte
sie, „was hast Du gethan! Du wirst uns zu Grunde richten
— Dich, den Vater und uns alle!"
Ich ließ mich aber nicht abwendig machen, ich hielt sie
fest und führte sic den Feldweg zurück nach dem Elternhause.
Während des Heimwegs siel kein Wort. Ich dachte,
sie würde mir irgend eine Erklärung über die Scene geben,
deren Zeuge ich geworden, doch sie blieb stumm. Als wir
beim Haus angelangt waren, stand sie still und sprach:
„Hugh, Du wirst weder Vater noch Mutter etwas
davon sagen, nicht wahr?"
„Nein, nein," unterbrach ich sic. „Hab keine Angst,
aber ein Auge will ich auf Dich haben in Zukunft, verlaß
Dich darauf!"
„O, zürne mir nicht, Hugh!" Lat sie flehentlich. „Ich
hab, weiß Gott, nichts Böses zu thun vermeint, es sollte
Dir und dem Vater zu gute kommen!"
„Laß Du uns nur selbst für unser Wohl sorgen und
bleib Du hübsch in Deinen vier Wänden," cnviderte ich.
„Laß Tir's gesagt sein, Annie!"
Sie wischte sich die Augen, suchte sich bcstmöglichst zu
fassen, und so traten wir mit einander ins Haus.
Die Alten waren über unser gemeinschaftliches Nach-
hausekommen verwundert, schienen cs aber nicht ungern zu
sehen. Sie bemerkten auch Annies Erregung und sahen
sich gegenseitig bedeutungsvoll an; ich wußte, was sic dabci
dachten. Da ich befürchtete, näher befragt zu werden, so
erklärte ich, nachdem Annie eilig gute Nacht gesagt und in
ihr Zimmcrchen gegangen war, daß ich meine Notizbücher
vergessen, deshalb umgekehrt sei und dann Annie auf dem
Rückweg begegnet und heimbegleitct hätte. Dann holte ich
meine Hefte und begab mich schnellstens nach der Mine,
meine Nachtarbeit zu thun — meine Gedanken aber schweiften
weit ab von den Büchern, cS überkam mich wie bange
Ahnung.

Neuntes Kapitel.
Als ich wieder nach Hause kam, lag schon alles zu Bette,
wie ich jedoch an Annies Thüre vorbeiging, war inir's, als
ob ich sie schluchzen hörte. Ich klopfte leise an, erhielt jedoch
keine Antwort; möglich, daß ich mich auch getäuscht hatte.
Andern Morgens nahm sie wie sonst am Frühstück teil.
Sie sah etwas blaß aus und warf hin und wieder einen
'ragenden Blick auf mich. Als ich mich zum Gehen anschickte,
langte sie nach ihrem Hut und sagte: „Ich begleite Hugh
ein Stückchen Wegs, Mutter." Dann verließ sie mit mir
das Haus. Als wir eine Weile still neben einander ge-
gangen, legte sie plötzlich ihre Hand auf meinen Arm und
agte in schüchternem Tone:
„Hugh, ich bin heute morgen schon aus gewesen, ich habe
den jungen Redruth gesprochen."
Mein Gesicht mußte sich merklich verfinstert haben, denn
ie setzte schnell hinzu: „Du darfst nicht böse werden, Hugh,
icher, Du darfst'S nicht. Ich that's in der besten Absicht.
Ich war so besorgt wegen gestern abend, ich fürchtete, daß
er Dich entlassen würde, und er hätte cs auch ohne Zweifel
gethan, wenn ich nicht vermittelt hätte; jetzt ist alles wieder
im reinen."
„Tu hast bei ihm für mich gebeten?" sagte ich. „Das
hättest Du nicht thun sollen. Wenn er mich entlassen will,
>o mag er es so halten, ich kann mein Brot auch anderswo
verdienen."
Statt aller Antwort fing Annie zu weinen an. Gegen
Weiberthränen aber könnt' ich mein Lebtag nicht standhalten,
ich that darum, was ich nur konnte, suchte sie zu beruhigen,
gab ihr einen Knß auf die feuchte Wange, schalt mich selbst
einen ranhcn, hitzigen Burschen und versicherte sie, daß sic
das beste, schuldloseste Cousinchen von der Welt sei. Das
brachte sie auch wieder zu sich, sie sah mit traurig freund-
lichem Blick zu mir auf und lächelte unter Thräncn.
„Du willst mir also versprechen," sagte sie, „zu thun,
als ob nichts vorgefallen sei, und von den Vorgängen dieser
Nacht weiter keine Notiz zu nehmen?"
„Ich will es," antwortete ich, „wenn Tu mich zu über-
zeugen vermagst, daß ich damit auch richtig handle."
„Gewiß thust Du das, Du zeigst mir damit, daß Dir
an meinem Frieden etwas gelegen ist," erwiderte sie. „Denn
denke doch nur, Hugh, wenn Du nun wieder Streit anfangen
und darob entlassen werden solltest, so würde die Geschichte
unter die Leute kommen, Vater und Mutter würden alles
erfahren und — o Hugh, lieber Hugh, sei gut und füge
Dich, um meinetwillen füge Dich!"
Sie faltete bittend ihre Hände und sah mir bang flehend
ins Gesicht wie ein hilfesuchendes Kind.
Wie ich so hinuntersah in ihre großen Augen, M nun
voll Thräncn standen, kam urplötzlich der Gedanke über
mich: „Wie, wenn du jetzt nach ihrer Eltern Wunsch han-
deltest und zu ihr sprächest: ,Annie, gib mir ein Recht, Dich
zu beschützen, werde mein Weib, und ich will alles thun
Dir zu liebe?" Aber ein gewisses Etwas hielt mich davon
ab, ich schwieg und der stimmungsvolle Augenblick ging
vorüber.
„'s ist schon gut, Aunie," sagte ich. „Härm Dich uicht
weiter, kleiner Kindskopf. Ich werde ja wohl nichts be-
ginnen, was Dir schaden möchte, Dir!"
Einige Zeit lang war von dem jungen Herrn nichts
mehr zu sehen noch zu hören, alles ging seinen altgewohnten
Gang. Endlich, am vierten Tag darauf, kam er wieder
nach der Mine. Er verhandelte eifrig mit Johnson, mit
mir sprach er kein Wort, dann und wann aber sah er nach
mir herüber mit Blicken tiefinnersten Hasses.
„Welch eigenen Einfluß," sagte ich mir, „muß Annie
auf ihu haben, daß dies Gefühl sich nicht Luft macht?"
Ich gedachte jedoch meines Versprechens, lhat, als ob ich
seine Blicke nicht bemerke, und es hat auch sicher damals
kein dritter nur zu ahnen vermocht, wie wir beide mit
einander standen.
Wie lange es in dieser Weise hätte fortgehen können,
kann ich selbst nicht sagen, die Situation sollte sich schnell
genug ändern.
Eines Tages beschloß meine Tante verschiedener not-
wendiger Einkäufe wegen nach Falmouth zu gehen und fuhr
früh morgens mit John Rudds Botenwagen ab, Annie allein
zu Hause lassend.
Schon beim Frühstück war mir das Mädchen ausfallend
verstimmt vorgekommen, das ging mir nicht aus dem Kopf
und so machte ich mich denn im Laufe des Nachmittags für
kurze Zeit frei und eilte hcim, um nach ihr zn sehen.
Wie ich vor dem Hause anlangtc, hörte ich zu meiner
Ueberraschnng, daß im Innern laut gesprochen wurde, es
waren zwei Stimmen, die eine klang herrisch und zornig,
die andere leise und bittend. Noch weit größer aber war
mein Erstaunen, als ich in die Küche trat. Eine ältere
Dame, keine andere wahrhaftig, als die alte Mrs. Redruth,
George Redruths Mutter, stand inmitten der Küche und
vor ihr auf ihren Knieen lag Annie und weinte bitterlich.
Von Mrs. Redruth wußte jedermann zwei Dinge: daß
sie immer kränklich war und daß sie trotz alledem einen
eisernen Willen besaß. Im Dorfe übte sic große Gewalt
aus und war weit mehr gesürchtet als geliebt, manches, was
ihr verstorbener Gemahl oder ihr Sohn Hartes und Un-
billiges gethan, war auf ihren Einfluß zurückzuführen. Was
ihr Aeußercs anbetrifft, so war sic eine große, hagere Dame
mit scharfgeschnittcncn Zügen, deren Gesicht von geisterhafter,
unheimlicher Blässe war.

Keine der beiden Frauen hatte mein Eintreten bemerkt.
Mrs. Redruth sprach gerade.
„Ihre Thräncn vermögen mich nicht zu berücken," sagte
sie, „ich bin kein unreifer Mann, kein toller Liebhaber, wohl
aber eine Mutter, die es fühlt, wenn ihrem-Kinde Gefahr
droht. Ich weiß, daß Sie Ihr Möglichstes thun, ihn in
Ihre Netze zu locken, aber nehmen Sie sich in acht! George
Redruth soll Ihr Opfer nicht werden, eher vernichte ich Sie,
hören Sic, tausendmal eher Sie!"
„O gnädige Frau!" schluckzte Aimie, „so hören Sie
doch -"
„Nichts, nichts Will ich hören, hören von Ihnen, von
der jedes Wort Lüge sein muß. Ich habe Sie zusammen
gesehen mit meinem Sohne. Zum letztdnmale: lassen Sic
ab von ihm oder ich mache Sie zu schänden vor dem ganzen
Dorfe!"
Sie wandte sich, das Haus zu verlassen, und fand sich
mir gegenüber, Gesicht zu Gesicht. Der zum Gehen erhobene
Fuß stockte, sic öffnete die Lippen, wie um zu sprechen, dann
aber besann sie sich eines andern und ging stolzen Schrittes
an mir vorüber zum Hause hinaus.
Ich war unfähig, ein Wort hervorzubringen, wie ver-
steinert stand ich da nnd schaute nach meiner Cousine, die
in Thränen aufgelöst in einen Stuhl gesunken war. Dann
plötzlich kam es über mich wie eine Eingebung. Ich ging
auf sie zn, hob sie von dem Stuhle empor und schloß sie
in meine Arme.
„Annie," sagte ich, „liebe Annie, mach dein ein Ende.
Gib mir das Recht, Dich zu beschützen vor allein, was Dir
von jener Seite drohen könnte — werde mein Weib!"
Sie sah mich starr an, mit großen Augen wie ein
erschrockenes Kind.
„Dein Weib, Hugh?" löste es sich langsam von ihren
Lippen. „Dein Weib?"
„Ja, Annie," antwortete ich, „das heißt, wenn Du mich
lieb genug haben kannst."
Aufs neue sing sie an bitterlich zu weinen und flog
mir dann um den Hals.
„O Hugh, lieber Hugh!" schluchzte sie, „Du bist wahr-
haftig die beste, treueste Seele, und Dein gutes Herz ist's
auch allein, das Dich so fragen läßt; lieb, Hugh, hast
Du mich nicht!"
Ihre Worte schnitten mir inS Herz, ich fühlte, daß sie
die Wahrheit sprach.
„Wie man's nimmt, Annie," sagte ich. „Ich verstch's
nicht, romantisch zn schwärmen wie andere, aber ich glaube,
daß ich Dir darum kein schlechterer Gatte sein würde.
Gern hab' ich Dich immer gehabt, von jener Nacht an, wo
ich hierher kam und Du mir den ersten Willkommengrnß
botest. Wir sind stets gute Freunde gewesen, nicht? Und
nun komm und sag mir, ob wir noch viel bessere werden
wollen?"
Sie schüttelte den Kopf-
„Nein, Hugh, bleibe, was Du immer mir gewesen —
mein einzig geliebter Bruder."
„Sprichst Du so, weil Du meinst, daß ich Dich nicht
lieb genug habe, Annie?"
„Nein," antwortete sie. „Glaube nicht, daß es das sei.
Es ist nur um so besser für Dich, daß Du uicht m mich
verliebt bist; denn selbst wenn es so wäre, so könnten wir
zwei doch nimmer Mann und Frau werden."
Erstaunt sah ich sie an — wie Schuppen fiel mir's
plötzlich von den Augen. Nun erst verstand ich sie. Annie
hatte ihr Herz bereits vergeben an einen andern, und dieser
andere stand so hoch über ihr. Arme, arme Annie!
(Fortsetzung folgt.)

Mer Celluloid und seine Verwendung.
Von
A. Zlaav (Torgau).
(Nachdruck verboten.)
Prüfen wir irgendwelche Pflanzenleile mit dem Mikroskop, so
stellt sich heraus, daß dieselben aus verschiedenen, teils mit flüssigen,
teils mit festen Körpern ungefüllten Zellen bestehen. Die Wan-
dung der letzteren bildet bei allen Pflanzen der nämliche Stoff: die
„Cellulose", ein im allgemeinen weißer, geschmack- und geruchloser
Körper. Die Baumwolle ist säst reine Cellulose. Seiner chemischen
Zusammensetzung nach besteht dieser Pflanzenzellstosf aus 44,5 Pro-
zent Kohlenstoff, 6,2 Prozent Wasserstoff und 49,3 Prozent Sauer-
stoff. Eine sehr ähnliche Substanz, Tunicin genannt, findet sich
im Tierreich, in den Mantelhüllen der Tunicaten. Sie bildet
beim Kochen mit Säuren gärungsfähigcn Zucker.
Cellulose ist in der Form von Papier schon längst technisch
Gemeingut. Aus starkem, ungeleimtem Papier bereitet man Perga-
mentpapier, indem man dasselbe in Schwefelsäure eintaucht. Tie
Faser erhält dadurch eine hornartige Beschaffenheit und stellt nach
dem Auswaschen und Trocknen ein Produkt dar, welches tierischer
Blase ähnelt. Feines, sogenanntes schwedisches Filtrirpapier be-
steht aus fast ganz reiner Cellulose. Wird der beim Pergament-
papier vorliegende Prozeß fortgesetzt und weiter ausgebildet, so
entsteht Celluloid oder, wie der Geheime Regierungsrat Professor
llr. Reuleaur es nennt, Zellhorn, eine Bezeichnung, die unbedingt
den Vorzug verdient, leider sich aber nicht einbürgern zu wollen
scheint.
Die Cellulose wird, um Celluloid zu gewinnen, mit Schwefel-
und Salpetersäure behandelt; sie wird dadurch gelblich, durch-
scheinend, teigig und knetbar. Nach der l877 von dem Amerikaner
Hyatt in Albany angegebenen Methode bestäubt man breites, aus
der Papiermaschine kommendes Seidenpapier mit einem feinen
Regen der beiden Säuren und bejreit es nachher Lurch ein Wasser-.
 
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