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Kekulé von Stradonitz, Reinhard: Über eine Statue in der Glyptothek in München
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.36646#0047
UBER EINE STATUE
IN DER GLYPTOTHEK IN MÜNCHEN.
(Hierzu Taf.i').
Die in der Glyptothek in München, im Heroensaale aufgestellte, mit Nummer
160 bezeichnete Statue wird, so viel ich hnden kann, zum ersten male erwähnt in
Morcelli's AtA'rzz.s'zDzz' zzTzAyzzzzzAzz 9^7" Az zWAz izz^zzzUzzzzzz zfz//' z'z'zrz'/Azz^zWAzzzz z*zzyzz H/^zzzzz]
Roma 178$. Hier wird in § XXI mit der Überschrift AH7.S7WA7 zAA" Az^Y.y.yt? 72zVAz
z'zV/zz z/zz/Az ^zzzü^ zz?72 77TA<rz/n7Z7z<? zA^-zzzzzA? S. 40 als Nummer 369 angeführt:
SAzAzzz ^7^zkzzzfzü'Z'7Wz77Zzz^DG7vz<?zA'zzzA'77Zzz/'^ z<?7z trz^zVAzAzz-zz ^Azzz^^zzzYzzZAzzzz. Die
Statue fehlt in der zweiten Ausgabe der Azzfzkzzg'zhzzz' vom Jahr 1803. Sie war in-
zwischen nach Paris gebracht worden. In dem S^zYzAz'zz ^zzz^zzA' Az Az2*A 0-/7 z^yzüA
zAt77Az ^ zA^ y*ZZ7Yz772<? zAz Az777ZZZ ^z'7' AdZ7'^*Z 72^//' ZZ7272Z? IY^ YzV/' f7^ZZ 7^72^^AhzZ72zZ,
abgedruckt in der dh7^7Y^n72zAz72<r<f zA' Azz^Awz Band III (1859) S. 65 5 ff. ist sie,
mit der Angabe der Herkunft aus Villa Albani und der Nummer der YzzAkzz.s'ztzzzz',
kurz bezeichnet als Art?;? zA' zzzzzzvzzzz. Als sicher aus den Albanischen Sammlungen
stammend führt denn auch Urlichs die Statue an in seiner Schrift Die Glyptothek
Königs Ludwig I (München 1867) S. 61 als Nummer 13 mit den Worten: »Die un-
bekannte Colossalstatue, wie es scheint, eines griechischen Königs in heroischer
Behandlung, mit dem Diadem im Haar, ein sehr mittelmälsiges Werk aus späterer
römischer Zeit. Die Augäpfel sind angedeutet; unedirt?« Unedirt war die Statue
damals nicht mehr zu nennen. Eine, freilich überaus ungenügende kleine Abbildung
ist bei Clarac 834, 2098 gegeben". Ähnlich wie Urlichs hatte über die Statue Schorn
Beschreibung der Glyptothek (München 1842) S. 169 Nr. 139 geurteilt. Er läfst ihr
in der Überschrift die alte Bezeichnung * Bärtiger Heros3 und bemerkt »Aus wel-
chem Grunde dieser Heros, dessen Haar mit einem Diadem umschlungen ist, den
9 Der Lichtdruck auf unserer Tafel ist, nach dem
Originale, von Obernetter in München hergestellt.
Die Aufnahme ist leider, wol in Folge der da-
für ungünstigen Aufstellung der Statue, nicht gut
gelungen. — Herrn Professor von Brunn bin ich
Zrx 77777777 zz*2 <?73ht'%7MZ [derselbe Irr-
tum auch bei Schorn]. Ahzzy ü Z
y*77M7V<?7MZ ZJ2 TMZfyZZZ 7777^7'. 7^77772. jfü. ^
IN DER GLYPTOTHEK IN MÜNCHEN.
(Hierzu Taf.i').
Die in der Glyptothek in München, im Heroensaale aufgestellte, mit Nummer
160 bezeichnete Statue wird, so viel ich hnden kann, zum ersten male erwähnt in
Morcelli's AtA'rzz.s'zDzz' zzTzAyzzzzzAzz 9^7" Az zWAz izz^zzzUzzzzzz zfz//' z'z'zrz'/Azz^zWAzzzz z*zzyzz H/^zzzzz]
Roma 178$. Hier wird in § XXI mit der Überschrift AH7.S7WA7 zAA" Az^Y.y.yt? 72zVAz
z'zV/zz z/zz/Az ^zzzü^ zz?72 77TA<rz/n7Z7z<? zA^-zzzzzA? S. 40 als Nummer 369 angeführt:
SAzAzzz ^7^zkzzzfzü'Z'7Wz77Zzz^DG7vz<?zA'zzzA'77Zzz/'^ z<?7z trz^zVAzAzz-zz ^Azzz^^zzzYzzZAzzzz. Die
Statue fehlt in der zweiten Ausgabe der Azzfzkzzg'zhzzz' vom Jahr 1803. Sie war in-
zwischen nach Paris gebracht worden. In dem S^zYzAz'zz ^zzz^zzA' Az Az2*A 0-/7 z^yzüA
zAt77Az ^ zA^ y*ZZ7Yz772<? zAz Az777ZZZ ^z'7' AdZ7'^*Z 72^//' ZZ7272Z? IY^ YzV/' f7^ZZ 7^72^^AhzZ72zZ,
abgedruckt in der dh7^7Y^n72zAz72<r<f zA' Azz^Awz Band III (1859) S. 65 5 ff. ist sie,
mit der Angabe der Herkunft aus Villa Albani und der Nummer der YzzAkzz.s'ztzzzz',
kurz bezeichnet als Art?;? zA' zzzzzzvzzzz. Als sicher aus den Albanischen Sammlungen
stammend führt denn auch Urlichs die Statue an in seiner Schrift Die Glyptothek
Königs Ludwig I (München 1867) S. 61 als Nummer 13 mit den Worten: »Die un-
bekannte Colossalstatue, wie es scheint, eines griechischen Königs in heroischer
Behandlung, mit dem Diadem im Haar, ein sehr mittelmälsiges Werk aus späterer
römischer Zeit. Die Augäpfel sind angedeutet; unedirt?« Unedirt war die Statue
damals nicht mehr zu nennen. Eine, freilich überaus ungenügende kleine Abbildung
ist bei Clarac 834, 2098 gegeben". Ähnlich wie Urlichs hatte über die Statue Schorn
Beschreibung der Glyptothek (München 1842) S. 169 Nr. 139 geurteilt. Er läfst ihr
in der Überschrift die alte Bezeichnung * Bärtiger Heros3 und bemerkt »Aus wel-
chem Grunde dieser Heros, dessen Haar mit einem Diadem umschlungen ist, den
9 Der Lichtdruck auf unserer Tafel ist, nach dem
Originale, von Obernetter in München hergestellt.
Die Aufnahme ist leider, wol in Folge der da-
für ungünstigen Aufstellung der Statue, nicht gut
gelungen. — Herrn Professor von Brunn bin ich
Zrx 77777777 zz*2 <?73ht'%7MZ [derselbe Irr-
tum auch bei Schorn]. Ahzzy ü Z
y*77M7V<?7MZ ZJ2 TMZfyZZZ 7777^7'. 7^77772. jfü. ^