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AMT BRETTEN — MENZINGEN

Merian, Topographia Sueviae 1643 p. 220. —■ AVürdtwein, Subsidia dipl. X.
283—327. — Feigenbutz, Kraichgau 162 ff. — Näher, Die Burgen und Schlösser ro.—
v. Alberti 500—675. — Kneschke VIII, 81. — O. Becher, Das Kraichgau und
seine Bewohner (Oratio von Dav. Chyträus), Karlsruhe 1908, p. 89 ff.

Fig. 52. Das untere .Schloß zu Menzingen (Ostseite).

Geschichte Geschichte. Menzinga um 800; Mentzingon 782; Menzingin 1347; Menc-

zingen 1365. — Im Lorscher Kodex als Villa Menzingen in pago Kreickowe erwähnt.
Wichtige Gewannamen sind: Burgstädtle, nordöstlich vom Ort, Mönchsgasse,
Klosterbuckel, Heiligenberg, Hofstätte. Schon 772 stand hier eine Ortskirche, eine
 
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