TISCH UND
STÜHLE VON
ANTON POSPI-
SCHIL, WIEN
WIENER KONKURRENZ UM EIN SPEISEZIMMER ZU 700 KRONEN
KLEINE MITTEILUNGEN
VEREINE
KREFELD. Nach dem
Jahresbericht des
Museums - Vereins
für iqoi beschloss der
Vorstand zur Neugestal-
tung und Belebung der
Vorträge, im Hinblick auf
die zahlreichen Vorträge,
die von anderer Seite dem
Publikum geboten wer-
den, die Zahl der Mu-
seumsvorträge auf vier im
Winter zu beschränken.
Es sollen für zwei der-
selben Fachleute von
ausserhalb herangezogen
werden. Da ein anderer
Verein bestrebt ist, den
Krefelder Kunsthandwer-
kern das "zu bieten, was
bisher der Ausschuss für
Kunstarbeit mit seinen
Vorträgen erstrebte, so
wird der Museums-Verein
mehr mit dem konsu-
mierenden Teil seiner Mit-
glieder, als mit dem pro-
duzierenden rechnen dür-
fen. Um die Mittel für
diese Vorträge zu be-
schaffen, wandte sich der
Vorstand wiederholt an
BÜFFET UND STUHL VON JOSEF JAKSCHE
das Kuratorium des Kai-
ser Wilhelm-Museums mit
dem Antrage, ihm zu ge-
statten, aus den eingehen-
den Mitgliederbeiträgen
jährlich 1000 Mark zur
freien Verfügung einbe-
halten zu dürfen. Dieser
Antrag fand die erbetene
Zustimmung. Zur Ergän-
zung der Sammlung von
Kunstgegenständen der
italienischen Renaissance,
die im Jahre 1897 von
Kunstfreunden dem Mu-
seum gestiftet wurde, be-
willigte die Stadt Vertretung
16000 Mark. -u-
KREFELD. Nachdem
dritten Jahresbericht
des Vereins zur För-
derung der Textilindustrie
für iqoi hat die Zunahme
an Anregungs- und An-
schauungsstoff, welcher
den Mitgliedern zur Ver-
fügung steht, eine weitere,
ziemlich bedeutende Ver-
mehrung erfahren und
gleichzeitig ist die Be-
nutzung desselben durch
.die Mitglieder stetig ge-
wachsen. Der Minister
32*
STÜHLE VON
ANTON POSPI-
SCHIL, WIEN
WIENER KONKURRENZ UM EIN SPEISEZIMMER ZU 700 KRONEN
KLEINE MITTEILUNGEN
VEREINE
KREFELD. Nach dem
Jahresbericht des
Museums - Vereins
für iqoi beschloss der
Vorstand zur Neugestal-
tung und Belebung der
Vorträge, im Hinblick auf
die zahlreichen Vorträge,
die von anderer Seite dem
Publikum geboten wer-
den, die Zahl der Mu-
seumsvorträge auf vier im
Winter zu beschränken.
Es sollen für zwei der-
selben Fachleute von
ausserhalb herangezogen
werden. Da ein anderer
Verein bestrebt ist, den
Krefelder Kunsthandwer-
kern das "zu bieten, was
bisher der Ausschuss für
Kunstarbeit mit seinen
Vorträgen erstrebte, so
wird der Museums-Verein
mehr mit dem konsu-
mierenden Teil seiner Mit-
glieder, als mit dem pro-
duzierenden rechnen dür-
fen. Um die Mittel für
diese Vorträge zu be-
schaffen, wandte sich der
Vorstand wiederholt an
BÜFFET UND STUHL VON JOSEF JAKSCHE
das Kuratorium des Kai-
ser Wilhelm-Museums mit
dem Antrage, ihm zu ge-
statten, aus den eingehen-
den Mitgliederbeiträgen
jährlich 1000 Mark zur
freien Verfügung einbe-
halten zu dürfen. Dieser
Antrag fand die erbetene
Zustimmung. Zur Ergän-
zung der Sammlung von
Kunstgegenständen der
italienischen Renaissance,
die im Jahre 1897 von
Kunstfreunden dem Mu-
seum gestiftet wurde, be-
willigte die Stadt Vertretung
16000 Mark. -u-
KREFELD. Nachdem
dritten Jahresbericht
des Vereins zur För-
derung der Textilindustrie
für iqoi hat die Zunahme
an Anregungs- und An-
schauungsstoff, welcher
den Mitgliedern zur Ver-
fügung steht, eine weitere,
ziemlich bedeutende Ver-
mehrung erfahren und
gleichzeitig ist die Be-
nutzung desselben durch
.die Mitglieder stetig ge-
wachsen. Der Minister
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