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Lambert, Joseph; Gastl, Johann [Oth.]; Lang, Johann Baptist [Oth.]; Gläser, Gaudentius [Transl.]
Aus dem Alten und Neuen Testament Auserlesene Historien: Zu End derer jeglichen eine kurtze Sitten-Lehr enthalten, was für einen Frucht man ihme hieraus schöpfen solle — zu Stadt am Hof: Verlegts Johann Gastl, Buchhändler, 1739 [VD18 14362538]

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Die aus dem Alten Testament auserlesene Historien
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89. Esther
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90. Job
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zu erhöhen, weilen sie sich arrfrichH ,H>
erniedriget, und gedemüthiget haben.
Wird aber der Demüthige während di- tzß
sem Leben nicht erhöhet/ so tröstet er sich jtz«
deßhalben leichtlich / weilen er weiß,
wie ihne GOtt nach disem Leben zu er- »««
höhen verheissen habe. smj
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sggt, er wäre gewest gerecht,
einfältig, und GDtt förchtend. Eine
so grosse Tugend reitzrte die Epfersncht
des Teufels an. Diser klagte den W
vor GOtt an, als dienere ihme derselbe
nur wegen der zeitlichen Güter, die er
von GOtt empfienge. Damit GOtt
die Ungerechtigkeit diser so schrnähOen
Anklag an den Tag legte, liesse er dem
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daß er den Job aller seiner Güler ent»
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