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Lambert, Joseph; Gläser, Gaudentius [Transl.]; Gastl, Johann [Oth.]; Lang, Johann Baptist [Oth.]
Aus dem Alten und Neuen Testament Auserlesene Historien: Zu End derer jeglichen eine kurtze Sitten-Lehr enthalten, was für einen Frucht man ihme hieraus schöpfen solle — zu Stadt am Hof: Verlegts Johann Gastl, Buchhändler, 1739 [VD18 14362538]

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Die aus dem Alten Testament auserlesene Historien
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1. Die Erschaffung der Welt
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2. Der in das irrdische Paradeis übersezte Mann. Erschaffung der ersten Frau
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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lambert1739/0023

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i. Erschaffung der Welt. z
völckcren sotten. Am sechsten Zag be-
fähle GOtt der Erden, daß sie aller-
hand Gattungen deren Thieren solle
herfür bringen. An eben disem Tag
wolle er auch den Menschen, das voll-
kommniste unter seinen Wercken, erschaf-
fen. Er erschaffete den Menschen nach
seinem Ebenbild: er erschafft« ihn auS
dem Laim der Erden, und blaset« über
selben den Athen» des Lebens.
Riemahlen sollen wir vergessen, daß
GOtt den Menschen erschaffen habe,
und daß wir alles, was in: uNd an unS
ist, von ihme haben. Diß solle uns an-
treiben , ihme getreu zu seyn, und UN«
Uachläßlichen Danck zu erstatten.
2.
Der in das irrdische Paradeys
übersetzte erste Mann. Erschaffung
des ersten Weibs.
Ott übersetzte den ersten von ih-
me erschaffenen Mann, den er
Adam nennete, in einen Lust-
bollen Garten, in welchem alles, waS
immer an denen Bäumen fürtreffliches/
A- ÜU
 
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