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Lambert, Joseph; Gläser, Gaudentius [Übers.]; Gastl, Johann [Bearb.]; Lang, Johann Baptist [Bearb.]
Aus dem Alten und Neuen Testament Auserlesene Historien: Zu End derer jeglichen eine kurtze Sitten-Lehr enthalten, was für einen Frucht man ihme hieraus schöpfen solle — zu Stadt am Hof: Verlegts Johann Gastl, Buchhändler, 1739 [VD18 14362538]

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Das Leben Unsers Herrn Jesu Christi
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2. Empfängsus Jesu Christi
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3. Die von der Seeligisten Jungfrauen heimgesuchte Elisabeth
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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lambert1739/0327

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k z. Die Heimsuchung Maria. 1-
anbeybetrachten, daß, wie mehr sie ist er-
Vtz höhet Worten, sie sich umb so mehr er-
lisch niedriger habe; aus welchem wir zwey
t, Folgen heraus ziehen müssen: Die er-
sie ist, daß wir sollen ein grosses V-r-
Ktzi! trauen auf die mächtige Fürbitt der Al-
lerseeligisten Jungfrauen setzen: die zwey«
W te ist, daß wir uns, ihrerS Schutz unS
Würdig zu machen, höchstens sollen an-
« gelegen seyn lassen ; welches alsdann ge,
Wl>b schehen wird, wann wir uns bestens
M werden befleissen, ihr in ihren Zugen«
den nachzufolgen, sonderbahr in »h-
Äzl: rer tieffrn Dcmuth , zu. welcher wir
W anderst nicht werden gelangen, als wann
W wir uns nach jener Maaß werden ernie-
i!S«l>« Hitzen, nach welcher wir erhöhet fepnd-
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As frauen heimgesuchte Elisabeth.
G ö^^Achdeme Maria verständiget ist
j * worden, was für eine Guav
dü>i Sxc/ Elisabeth von GOtt erhalten
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