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Lambert, Joseph; Gläser, Gaudentius [Transl.]; Gastl, Johann [Oth.]; Lang, Johann Baptist [Oth.]
Aus dem Alten und Neuen Testament Auserlesene Historien: Zu End derer jeglichen eine kurtze Sitten-Lehr enthalten, was für einen Frucht man ihme hieraus schöpfen solle — zu Stadt am Hof: Verlegts Johann Gastl, Buchhändler, 1739 [VD18 14362538]

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Das Leben Unsers Herrn Jesu Christi
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16. Die Samaritarin
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17. Jesus Christus stillet ein Ungewitter
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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lambert1739/0373

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17. IEsus Christus stillet einUngewitter. rr
ttsättigetV und lasset nichts zu begehren
übrig. Damit man dise Gab besitze,
M muß man aus der Zahl iener wahren
M Wetter seyn, welche im Geist, und in
Re. Wahrheit anbetten, welche von
Hcrtzen anbetten, welche wahrhafftig
vd» Aj)tt zugehören, ohne eintzige Verthei-
iung ihrer. Dise seynds, weiche die
Gaben GOtteS verkosten, und sich rau-
ftndmahl glückseeliger schätzen, daß sie
4 H GOTT zugehören, als wann sie alle
' Schätz der Erden besttzeten.
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IEsus Christus stillet ein Uri»
gewittcr.
M^ZEiien die Gefangennehmung des
H.Joannis JEsiim Christum
veranlasset«, daß er in Ga-
liläam zuruck kehrcte; als predigte er
allda öffentlich. Er ermahnte die Men«
schen zur Buß, aus diser wichtigen Be-
weg-Ürsach, weilen das Reich E Ottes
nahe wäre. Er liesse sich auch von dem
Volck zu Eapharnaum sehen. Das
d z Gott-
 
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