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Lambert, Joseph; Gastl, Johann [Bearb.]; Lang, Johann Baptist [Bearb.]; Gläser, Gaudentius [Übers.]
Aus dem Alten und Neuen Testament Auserlesene Historien: Zu End derer jeglichen eine kurtze Sitten-Lehr enthalten, was für einen Frucht man ihme hieraus schöpfen solle — zu Stadt am Hof: Verlegts Johann Gastl, Buchhändler, 1739 [VD18 14362538]

DOI Kapitel:
Das Leben Unsers Herrn Jesu Christi
DOI Kapitel:
29. Andere Gleichnussen
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30. Vermehrung der Brot
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zs. Vermehrung der Brod.
ste Christen behafftet seynd , ist durch die
Kauffleuth verdammet, welche von ei-
nem End der Welt zum andern reisen,
Md alles wagen, wegen der ungewissen
Hoffnung eines zeitlichen Gewinns.
Warumben seynd wir nicht bereitet,
aller zu verliehren, damit wir unser
Heyl versicheren ? Ist etwas, das man
km über GOtt hinauf setzen? Wehe
deine, der da hoffet, er wolle ein lieb-
lvehrteres, sein Hertz zu erfüllen, und
jhne qlückseelig zu machen, fähigeres
Gut finden.
Vermehrung der Brök-
KVHl An kan von dem grossen Eyfer des
W « Vvlcks, JEsu Christo zu folgen,
und selben anzuhören, aus disem
Mheilen, weilen, da er sich in eine Wüst«
begäbe mit seinen Jüngeren, mehrer, als
in die fünff tausend Persohnen mit ih-
m gierigen, welche immer auf seine Wort,
und auf seine Miracklen aufmerckten.
Hur« grosse Aufmercksambkeit auf das,
waS
 
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