Hilter am Teutoburger Wald
Abb. 744 Hilter, FStNr. 32 (Kat.Nr. 2260)
1 Klinge mit Lateralretusche, 2.3 Kratzer M. 1:1. (Zeichnung: H. Steinmetz)
06/1984; FU: Begehung; FV: KMO, Inv.Nr.
B 84:54.
Deutung: Vermutlich Mesolithikum und Neolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2261 Hilter, Fundstreuung FStNr. 34
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Ca. 300 m östl. des Hofes Schulte-Uffelage in
SW-Hanglage bei ca. +156 m NN.
BeFunde: Flint, u. a. Abschläge und Trümmer, vorge-
schichtliche und frühmittelalterliche bis neu-
zeitliche Keramik. Im Boden angeblich groß-
flächige Ansammlungen von Holzkohle bis in
20 cm T.
F: K. Denecke, Harsewinkel; FM: A. Friede-
richs, M. Hurst; FZ: 04/1994; FU: Begehung
A 33-Trasse; FV: KMO, Inv.Nr. B 94:82.
Nutzung: Von A 33 überbaut.
Bemerk.: Lokalisierung nicht gesichert, möglicherweise
lag die FSt. etwas weiter nordwestl.
Literatur: Friederichs 1995a, 432 Kat.Nr. 932.
2262 Hilter, Grabhügel? FStNr. 35
Lage: TK 25: 3815 Dissen am Teutoburger Wald.
Westl. der Johannislaube bei ca. +255 m NN.
Erfass.: Wulf 04/2008.
Beschr.: Grabhügel, rund, Kuppe abgeflacht, an der
Oberfläche zahlreiche kleinere Steine sicht-
bar. Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,6 m.
F, FM: H. J. Ijzendoorn; FZ: 02/2005; FU: Be-
gehung.
Nutzung: In Douglasien/Kiefernbestand.
Literatur: Friederichs/Ijzendoorn 2006, 205 Kat.Nr.
255.
2263 Hilter, Grabhügel? FStNr. 36
Lage: TK 25:3815 Dissen am Teutoburger Wald.
Am südl. Hangfuß des Hüls-Bergs westl. der
Johannislaube bei ca. +245 m NN.
Erfass.: Wulf 04/2008.
Beschr.: Grabhügel, rund. Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,8 m. In
der Hügelkuppe große zentrale Eingrabung
von etwa 5 m Dm. und 0,5 m T.
F, FM: H. J. Ijzendoorn; FZ: 02/2005; FU:
Begehung.
Nutzung: In Lärchenbestand.
Literatur: Friederichs/Ijzendoorn 2006, 205 Kat.Nr.
255.
2264 Natrup-Hilter, Fundstreuung FStNr. 1
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Ca. 150 m südwestl. des Hofes Meyer zu Recken-
dorf, am Niederungsrand ca. 80 m östl. eines
kleines Bachlaufs bei +120 m NN.
Erfass.: Schlüter 04/1983; Wulf 04/2008.
BeFunde: Flintartefakte, u. a. ein größerer Abschlag mit
Kratzerkappe, gebrannter Flint, ein Kiesel-
schieferabschlag, spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware und ein neuzeitlicher grün
glasierter Schalenrand.
F, FM: B. und E.-M. Schlüter; FZ: 04/1983;
FU: Begehung; FV: KMO, Inv.Nr. B 83:54.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2265 Natrup-Hilter, Fundstreuung FStNr. 2
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Flur Meyers Feld, ca. 250 m nordöstl. Hof
Meyer zu Reckendorf, leichter S-Hang bei
+148 m NN.
Erfass.: Schlüter 04/1983; Wulf 04/2008.
BeFunde: Begehung B. und E.-M. Schlüter: Flinttrüm-
mer, z. T. mit Schlagspuren, ein Klingenab-
schlag.
FZ: 04/1983; FV: KMO, Inv.Nr. B 83:55.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2266 Natrup-Hilter, Siedlung? FStNr. 3
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Nördl. Freedenweg, SW-Hang bei +131 m NN.
Erfass.: Schlüter.
BeFunde: Im Zuge der Flurbereinigung wurde im Be-
reich eines Straßendurchstichs eine größere
dunkle Verfärbung angeschnitten, bei der es
sich um ein Grubenhaus gehandelt haben
könnte. Die darin beobachtete Keramik wur-
de aus Zeitgründen nicht geborgen.
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Abb. 744 Hilter, FStNr. 32 (Kat.Nr. 2260)
1 Klinge mit Lateralretusche, 2.3 Kratzer M. 1:1. (Zeichnung: H. Steinmetz)
06/1984; FU: Begehung; FV: KMO, Inv.Nr.
B 84:54.
Deutung: Vermutlich Mesolithikum und Neolithikum.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2261 Hilter, Fundstreuung FStNr. 34
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Ca. 300 m östl. des Hofes Schulte-Uffelage in
SW-Hanglage bei ca. +156 m NN.
BeFunde: Flint, u. a. Abschläge und Trümmer, vorge-
schichtliche und frühmittelalterliche bis neu-
zeitliche Keramik. Im Boden angeblich groß-
flächige Ansammlungen von Holzkohle bis in
20 cm T.
F: K. Denecke, Harsewinkel; FM: A. Friede-
richs, M. Hurst; FZ: 04/1994; FU: Begehung
A 33-Trasse; FV: KMO, Inv.Nr. B 94:82.
Nutzung: Von A 33 überbaut.
Bemerk.: Lokalisierung nicht gesichert, möglicherweise
lag die FSt. etwas weiter nordwestl.
Literatur: Friederichs 1995a, 432 Kat.Nr. 932.
2262 Hilter, Grabhügel? FStNr. 35
Lage: TK 25: 3815 Dissen am Teutoburger Wald.
Westl. der Johannislaube bei ca. +255 m NN.
Erfass.: Wulf 04/2008.
Beschr.: Grabhügel, rund, Kuppe abgeflacht, an der
Oberfläche zahlreiche kleinere Steine sicht-
bar. Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,6 m.
F, FM: H. J. Ijzendoorn; FZ: 02/2005; FU: Be-
gehung.
Nutzung: In Douglasien/Kiefernbestand.
Literatur: Friederichs/Ijzendoorn 2006, 205 Kat.Nr.
255.
2263 Hilter, Grabhügel? FStNr. 36
Lage: TK 25:3815 Dissen am Teutoburger Wald.
Am südl. Hangfuß des Hüls-Bergs westl. der
Johannislaube bei ca. +245 m NN.
Erfass.: Wulf 04/2008.
Beschr.: Grabhügel, rund. Dm. ca. 8 m, H. ca. 0,8 m. In
der Hügelkuppe große zentrale Eingrabung
von etwa 5 m Dm. und 0,5 m T.
F, FM: H. J. Ijzendoorn; FZ: 02/2005; FU:
Begehung.
Nutzung: In Lärchenbestand.
Literatur: Friederichs/Ijzendoorn 2006, 205 Kat.Nr.
255.
2264 Natrup-Hilter, Fundstreuung FStNr. 1
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Ca. 150 m südwestl. des Hofes Meyer zu Recken-
dorf, am Niederungsrand ca. 80 m östl. eines
kleines Bachlaufs bei +120 m NN.
Erfass.: Schlüter 04/1983; Wulf 04/2008.
BeFunde: Flintartefakte, u. a. ein größerer Abschlag mit
Kratzerkappe, gebrannter Flint, ein Kiesel-
schieferabschlag, spätmittelalterliche grauto-
nige Irdenware und ein neuzeitlicher grün
glasierter Schalenrand.
F, FM: B. und E.-M. Schlüter; FZ: 04/1983;
FU: Begehung; FV: KMO, Inv.Nr. B 83:54.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2265 Natrup-Hilter, Fundstreuung FStNr. 2
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Flur Meyers Feld, ca. 250 m nordöstl. Hof
Meyer zu Reckendorf, leichter S-Hang bei
+148 m NN.
Erfass.: Schlüter 04/1983; Wulf 04/2008.
BeFunde: Begehung B. und E.-M. Schlüter: Flinttrüm-
mer, z. T. mit Schlagspuren, ein Klingenab-
schlag.
FZ: 04/1983; FV: KMO, Inv.Nr. B 83:55.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
2266 Natrup-Hilter, Siedlung? FStNr. 3
Lage: TK 25: 3814 Bad Iburg.
Nördl. Freedenweg, SW-Hang bei +131 m NN.
Erfass.: Schlüter.
BeFunde: Im Zuge der Flurbereinigung wurde im Be-
reich eines Straßendurchstichs eine größere
dunkle Verfärbung angeschnitten, bei der es
sich um ein Grubenhaus gehandelt haben
könnte. Die darin beobachtete Keramik wur-
de aus Zeitgründen nicht geborgen.
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