Ostercappeln
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/029-01.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 336.
Abb. 837 Venne, FStNr. 133 (Kat.Nr. 2711)
Grabhügelfeld(?). (Foto: O. Braasch)
2712 Venne, Siedlung?/Flurform/Wegespur FStNr. 134
Lage: TK 25:3614 Wallenhorst.
Flur Auf dem Felde am S-Hang der Anhöhe
Auf dem Horn.
Beschr.: Südl. eines modernen landwirtschaftlichen
Hofes ist in einem Getreidefeld anhand von
Bewuchsanomalien eine alte Wegespur doku-
mentiert, die laut Eintrag in Gaußsche LA
1834-1850, Bl.Nr. 54, Ostercappeln, und Ein-
druck in Mtbl. Nr. 1944, Aufnahme 1895, Aus-
gabe 1897, im 19. Jh. in Funktion war. Westl.
davon weisen rundliche Befunde auf einen
alten Siedlungsplatz hin. Nordöstl. des Hofes
sind weitere Siedlungsgruben und Flurgrenz-
gräben erkennbar (Abb. 838).
F, FM: O. Braasch; FZ: 08.07.1992; FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: unbest. Zeit; Siedlungsspuren(?)
mit Graben; Geomorphologie/Geologie(?).
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/028-01.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 337.
Abb. 838 Venne, FStNr. 134 (Kat.Nr. 2712)
Siedlungsgruben und Flurgrenzgräben.
(Foto: O. Braasch)
2713 Venne, Grabenstück FStNr. 135
Lage: TK 25: 3614 Wallenhorst.
O-Hang des Kalkrieser Berges, direkt östl. der
B 218, nordwestl. Venne.
Beschr.: In einem Getreidefeld ist als positives Be-
wuchsmerkmal ein kurzes, relativ breites Gra-
benstück von ca. 50 m L. zu erkennen. Laut
Eintrag in Gaußsche LA 1834-1850, Bl.Nr.
54, Ostercappeln, entspricht der Grabenver-
lauf in etwa einer alten Waldgrenze, wobei
aber zu klären ist, warum nur ein kurzer Gra-
benabschnitt mit deutlichen Enden im Luft-
bildbefund dokumentiert ist.
F, FM: O. Braasch; FZ: 31.07.1993;20.06.1997;
FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: unbest. Zeit: Graben.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/018-02.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 338.
2714 Venne, Agrar/Flur allg.? FStNr. 136
Lage: TK 25: 3614 Wallenhorst.
Westl. Venne im Quellbereich der Mühlensiek.
BeFunde: Im Luftbild zeichnet sich direkt westl. der
Mühlensiekquelle eine Viehtrift im Gelände-
relief ab (Abb. 839).
F, FM: O. Braasch; FZ: 30.07.1995; FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: Weg, Graben, Grabenwerk(?)
unbest. Zeit.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/031-01.
Literatur: Grunwald 1999, 150 Kat.Nr. W-E 339.
Abb. 839 Venne, FStNr. 136 (Kat.Nr. 2714)
Graben bzw. Viehtrift. (Foto: O. Braasch)
2715 Venne, Grabhügel/Flurform, FStNr. 137
Lage: TK 25: 3514 Vörden.
Flur Schütten Wiese, nördl. bzw. nordöstl. des
Hofes Stuckwisch in leichter NO-Hanglage.
Beschr.: Bei wiederholten Befliegungen: Im Getreide-
feld sind anhand von Bewuchsanomalien ehe-
malige Bach- bzw. Grabenverläufe, alte Feld-
wege und Flurstücksgrenzen dokumentiert,
die laut Eindruck in Mtbl. Nr. 1876, Ausgabe
550
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/029-01.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 336.
Abb. 837 Venne, FStNr. 133 (Kat.Nr. 2711)
Grabhügelfeld(?). (Foto: O. Braasch)
2712 Venne, Siedlung?/Flurform/Wegespur FStNr. 134
Lage: TK 25:3614 Wallenhorst.
Flur Auf dem Felde am S-Hang der Anhöhe
Auf dem Horn.
Beschr.: Südl. eines modernen landwirtschaftlichen
Hofes ist in einem Getreidefeld anhand von
Bewuchsanomalien eine alte Wegespur doku-
mentiert, die laut Eintrag in Gaußsche LA
1834-1850, Bl.Nr. 54, Ostercappeln, und Ein-
druck in Mtbl. Nr. 1944, Aufnahme 1895, Aus-
gabe 1897, im 19. Jh. in Funktion war. Westl.
davon weisen rundliche Befunde auf einen
alten Siedlungsplatz hin. Nordöstl. des Hofes
sind weitere Siedlungsgruben und Flurgrenz-
gräben erkennbar (Abb. 838).
F, FM: O. Braasch; FZ: 08.07.1992; FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: unbest. Zeit; Siedlungsspuren(?)
mit Graben; Geomorphologie/Geologie(?).
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/028-01.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 337.
Abb. 838 Venne, FStNr. 134 (Kat.Nr. 2712)
Siedlungsgruben und Flurgrenzgräben.
(Foto: O. Braasch)
2713 Venne, Grabenstück FStNr. 135
Lage: TK 25: 3614 Wallenhorst.
O-Hang des Kalkrieser Berges, direkt östl. der
B 218, nordwestl. Venne.
Beschr.: In einem Getreidefeld ist als positives Be-
wuchsmerkmal ein kurzes, relativ breites Gra-
benstück von ca. 50 m L. zu erkennen. Laut
Eintrag in Gaußsche LA 1834-1850, Bl.Nr.
54, Ostercappeln, entspricht der Grabenver-
lauf in etwa einer alten Waldgrenze, wobei
aber zu klären ist, warum nur ein kurzer Gra-
benabschnitt mit deutlichen Enden im Luft-
bildbefund dokumentiert ist.
F, FM: O. Braasch; FZ: 31.07.1993;20.06.1997;
FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: unbest. Zeit: Graben.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/018-02.
Literatur: Grunwald 1999, 149 Kat.Nr. W-E 338.
2714 Venne, Agrar/Flur allg.? FStNr. 136
Lage: TK 25: 3614 Wallenhorst.
Westl. Venne im Quellbereich der Mühlensiek.
BeFunde: Im Luftbild zeichnet sich direkt westl. der
Mühlensiekquelle eine Viehtrift im Gelände-
relief ab (Abb. 839).
F, FM: O. Braasch; FZ: 30.07.1995; FU: AFP.
Deutung: Laut Braasch: Weg, Graben, Grabenwerk(?)
unbest. Zeit.
Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche.
Bemerk.: Identisch mit Luftbildarchiv-Nr. 3714/031-01.
Literatur: Grunwald 1999, 150 Kat.Nr. W-E 339.
Abb. 839 Venne, FStNr. 136 (Kat.Nr. 2714)
Graben bzw. Viehtrift. (Foto: O. Braasch)
2715 Venne, Grabhügel/Flurform, FStNr. 137
Lage: TK 25: 3514 Vörden.
Flur Schütten Wiese, nördl. bzw. nordöstl. des
Hofes Stuckwisch in leichter NO-Hanglage.
Beschr.: Bei wiederholten Befliegungen: Im Getreide-
feld sind anhand von Bewuchsanomalien ehe-
malige Bach- bzw. Grabenverläufe, alte Feld-
wege und Flurstücksgrenzen dokumentiert,
die laut Eindruck in Mtbl. Nr. 1876, Ausgabe
550