* TTFT7F HANS tietze: alt-wien in wort
± 1. UND ßlLD Vom Ausgang des
alters bis zum Ende des igten Jahrhunderts. Zweite
vermehrte Auflage. 228 Abbildungen auf 144 Tafeln,
8 farbige Bildbeigaben und 72 Seiten Text. 1926.
Großquart. In Halbleinen M. 12.—.
„Das ist ein wundervolles Buch. Hans Tietze, seit Dvoraks Tod der
beste Kopf der Wiener Kunstgeschichte, hat hier Abbildungen, Farb-
stiche, Schabblätter, Kupferstiche von Wiener Plätzen, Gassen und
Figuren zusammengestellt, die dem Betrachter das alte Wien bis zum
Ende des 19. Jahrhunderts vorzaubem. Nur einem Kenner, der im
Material wühlte, konnte dieses mannigfaltige, in seiner kulturellen Viel-
seitigkeit bezaubernde Werk gelingen. Die schönste deutsche Stadt —
in diesem Bande ist sie von einem wissenden Liebhaber eingefangen.
Man treibt in Deutschland zuweilen einen etwas unmotivierten senti-
mentalen Wien-Kultus. In diesem Buche aber sind für das berauschte
Auge alle Gründe gesammelt, aus welchen die Wien-Verzauberung
zu erklären ist. Das Buch, sehr billig, wenn man die Fülle des Ge-
botenen bedenkt, sehr schön gedruckt, mit vorzüglichen Reproduktionen,
mußte und muß einen ungeheueren Erfolg haben.“ (Das Tagebuch.)
TTFT7F HANS TIETZE: DAS VORMÄRZ-
± J. ZjLj LICHE WIEN IN W0RT UND BILD<
247 Abbildungen, ein farbiges Titelbild und 116 Seiten
Text. ig25. Großquart. In Halbleinen M. 12.—.
Dieser und der vorhergehende Band zusammen ge-
bunden M. 24.—•
„In einer Fülle von Bildern und literarischen Urteilen — über Kunst
und Kunstgeschichte weit hinausgreifend — wird das Biedermeier-
Wien mit all seinen Verzopftheiten und Beschränktheiten, aber auch
mit all seiner Liebenswürdigkeit und genrehaften Romantik lebendig.
Ein Werk zum blättern, nachlesen und wiederblättern. Dabei ein
äußerst billiges Buch, trotz reichster Ausstattung. Ein richtiges, schönes
Geschenkbuch.“ (Der Tag.)
„Tiefgründiges Wissen, eine seltsam starke Kraft der Einfühlung in
vergangene Zeiten und eine wahre Kunst, mit den Illustrationen den
eigenen Text geschickt zu ergänzen und nachzudichten, machen Tietzes
Bücher für jeden Feinfühligen so wertvoll und lesenswert.“ (Reichspost.)
188
± 1. UND ßlLD Vom Ausgang des
alters bis zum Ende des igten Jahrhunderts. Zweite
vermehrte Auflage. 228 Abbildungen auf 144 Tafeln,
8 farbige Bildbeigaben und 72 Seiten Text. 1926.
Großquart. In Halbleinen M. 12.—.
„Das ist ein wundervolles Buch. Hans Tietze, seit Dvoraks Tod der
beste Kopf der Wiener Kunstgeschichte, hat hier Abbildungen, Farb-
stiche, Schabblätter, Kupferstiche von Wiener Plätzen, Gassen und
Figuren zusammengestellt, die dem Betrachter das alte Wien bis zum
Ende des 19. Jahrhunderts vorzaubem. Nur einem Kenner, der im
Material wühlte, konnte dieses mannigfaltige, in seiner kulturellen Viel-
seitigkeit bezaubernde Werk gelingen. Die schönste deutsche Stadt —
in diesem Bande ist sie von einem wissenden Liebhaber eingefangen.
Man treibt in Deutschland zuweilen einen etwas unmotivierten senti-
mentalen Wien-Kultus. In diesem Buche aber sind für das berauschte
Auge alle Gründe gesammelt, aus welchen die Wien-Verzauberung
zu erklären ist. Das Buch, sehr billig, wenn man die Fülle des Ge-
botenen bedenkt, sehr schön gedruckt, mit vorzüglichen Reproduktionen,
mußte und muß einen ungeheueren Erfolg haben.“ (Das Tagebuch.)
TTFT7F HANS TIETZE: DAS VORMÄRZ-
± J. ZjLj LICHE WIEN IN W0RT UND BILD<
247 Abbildungen, ein farbiges Titelbild und 116 Seiten
Text. ig25. Großquart. In Halbleinen M. 12.—.
Dieser und der vorhergehende Band zusammen ge-
bunden M. 24.—•
„In einer Fülle von Bildern und literarischen Urteilen — über Kunst
und Kunstgeschichte weit hinausgreifend — wird das Biedermeier-
Wien mit all seinen Verzopftheiten und Beschränktheiten, aber auch
mit all seiner Liebenswürdigkeit und genrehaften Romantik lebendig.
Ein Werk zum blättern, nachlesen und wiederblättern. Dabei ein
äußerst billiges Buch, trotz reichster Ausstattung. Ein richtiges, schönes
Geschenkbuch.“ (Der Tag.)
„Tiefgründiges Wissen, eine seltsam starke Kraft der Einfühlung in
vergangene Zeiten und eine wahre Kunst, mit den Illustrationen den
eigenen Text geschickt zu ergänzen und nachzudichten, machen Tietzes
Bücher für jeden Feinfühligen so wertvoll und lesenswert.“ (Reichspost.)
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