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Weber, Gregor [Hrsg.]
Kulturgeschichte des Hellenismus: von Alexander dem Großen bis Kleopatra — Stuttgart: Klett-Cotta, 2007

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https://doi.org/10.11588/diglit.45206#0483
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175 ff- mit dem Verweis auf die Komplexität und Mehrdeutigkeit von Burckhardts Behandlung
dieses Aspektes.
32 Burckhardt (Anm. 29), 519.
33 Gehrke (Anm. 26), 359.
34 Dazu M. Sammer, Intuitive Kulturgeschichtsschreibung. Ein Versuch zum Verhältnis von
Geschichtsdenken und kulturhistorischer Methode bei Jacob Burckhardt, München 1995,
92—96.
35 Zu deren Verständnis hilfreich: R. Stepper, Zur Aktualität von Jacob Burckhardts Griechischer
Kulturgeschichte, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 49 (1997), 270—278;
Nippel (Anm. 30), 21 f. Für die neuerliche Burckhardt-Renaissance im Kontext der englischen
Übersetzung wichtig: O. Murray, in: Classical Review 79 (1965), 209—212.
36 Überaus instruktiv G. W. Bowersock, Burckhardt on Late Antiquity, From the Constantin to
the Griechische Kulturgeschichte, in: A. Cesana/L. Gossman (Hgg.), Begegnungen mit Jacob
Burckhardt. Vorträge in Basel und Princeton zum hundertsten Todestag, Basel/München 2004,
215—228. Andere Themenfelder aus der Griechischen Kulturgeschichte sind bereits behandelt
worden, etwa S. Bauer, Polisbild und Demolcratieverständnis in Jacob Burckhardts Griechi-
scher Kulturgeschichte*, Basel/München 2001, der für Burckhardt »eine Voreingenommenheit
gegen Demolcratie« (209) konstatiert.

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