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https://doi.org/10.11588/diglit.45206#0486
DANKSAGUNG
Der vorliegende Band verdankt seinen Anfangsimpuls dem Verleger, Michael
Klett, der auf das Fehlen einer modernen Kulturgeschichte des Hellenismus auf
dem deutschen Buchmarkt hinwies. Mein Dank gilt vor allem den Kolleginnen
und Kollegen, die sich bereitwillig, konstruktiv und ideenreich auf das Buch-
projekt eingelassen und ihre Überlegungen im Februar 2006 auf einer Tagung
am Augsburger Institut für Europäische Kulturgeschichte zur Diskussion
gestellt haben. Die Fritz Thyssen Stiftung, die Universität Augsburg und ihre
Gesellschaft der Freunde, die Kurt Bösch Stiftung sowie der Verlag Klett-Cotta
haben diese Veranstaltung möglich gemacht, bei der ich von Alexander Boß,
Steffen Diefenbach, Robert Eberlein und Gabriele Eingartner (Lehrstuhl für
Alte Geschichte), von Peter Kolb und Klaus P. Prem (Rektorat und Pressestelle)
sowie von Stefan Paulus und Wolfgang E.J. Weber (Institut für Europäische
Kulturgeschichte) auf verschiedene Weise unterstützt wurde. Meine studenti-
schen Mitarbeiter Stefanie Kraus, Christopher Schliephake und Ines Schuster
haben etliche Korrekturdurchgänge des gesamten Manuskripts absolviert und
zahlreiche Verbesserungsvorschläge beigesteuert. Steffen Diefenbach hat mit
mir Fragen konzeptioneller Art diskutiert und bei der Gestaltung des Registers
mitgewirkt. Die Zusammenarbeit mit meinem Lektor und Freund Christoph
Selzer im Verlag Klett-Cotta gestaltete sich überaus angenehm; sein Engage-
ment, seine Erfahrung und seine Kompetenz kamen dem Buch sehr zugute.
Ihnen allen sei herzlich gedankt.
DANKSAGUNG
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Der vorliegende Band verdankt seinen Anfangsimpuls dem Verleger, Michael
Klett, der auf das Fehlen einer modernen Kulturgeschichte des Hellenismus auf
dem deutschen Buchmarkt hinwies. Mein Dank gilt vor allem den Kolleginnen
und Kollegen, die sich bereitwillig, konstruktiv und ideenreich auf das Buch-
projekt eingelassen und ihre Überlegungen im Februar 2006 auf einer Tagung
am Augsburger Institut für Europäische Kulturgeschichte zur Diskussion
gestellt haben. Die Fritz Thyssen Stiftung, die Universität Augsburg und ihre
Gesellschaft der Freunde, die Kurt Bösch Stiftung sowie der Verlag Klett-Cotta
haben diese Veranstaltung möglich gemacht, bei der ich von Alexander Boß,
Steffen Diefenbach, Robert Eberlein und Gabriele Eingartner (Lehrstuhl für
Alte Geschichte), von Peter Kolb und Klaus P. Prem (Rektorat und Pressestelle)
sowie von Stefan Paulus und Wolfgang E.J. Weber (Institut für Europäische
Kulturgeschichte) auf verschiedene Weise unterstützt wurde. Meine studenti-
schen Mitarbeiter Stefanie Kraus, Christopher Schliephake und Ines Schuster
haben etliche Korrekturdurchgänge des gesamten Manuskripts absolviert und
zahlreiche Verbesserungsvorschläge beigesteuert. Steffen Diefenbach hat mit
mir Fragen konzeptioneller Art diskutiert und bei der Gestaltung des Registers
mitgewirkt. Die Zusammenarbeit mit meinem Lektor und Freund Christoph
Selzer im Verlag Klett-Cotta gestaltete sich überaus angenehm; sein Engage-
ment, seine Erfahrung und seine Kompetenz kamen dem Buch sehr zugute.
Ihnen allen sei herzlich gedankt.
DANKSAGUNG
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