Attischer Volksbeschluss
aus dem sechsten Jahrhundert.
Die unten abgebildeten vier Fragmente einer Inschrift rüh-
ren aus den letzten Ausgrabungen auf der Akropolis her. Der
Stein, auf welchem die Inschrift stand, hatte die Gestalt eines
Rechtecks von 0,215 Höhe und 0,13 Dicke und war der Länge
nach beschrieben. Die aufgefundenen Fragmente stossen an
einander und bilden die linke Ecke des Steins. Oben und
links, aber auch unten ist glatter Rand. Das Material ist weis-
ser, anscheinend pentelischer Marmor.
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Die Schrift zeigt eine grössere Unregelmässigkeit in der An-
ordnung als in der Form der Zeichen. Während diese Z. 1 —
G in dem erhaltenen Theile στοιχηδόν geordnet erscheinen,sind
sie von da ab ohne Rücksicht auf einander in weiteren Zwi-
aus dem sechsten Jahrhundert.
Die unten abgebildeten vier Fragmente einer Inschrift rüh-
ren aus den letzten Ausgrabungen auf der Akropolis her. Der
Stein, auf welchem die Inschrift stand, hatte die Gestalt eines
Rechtecks von 0,215 Höhe und 0,13 Dicke und war der Länge
nach beschrieben. Die aufgefundenen Fragmente stossen an
einander und bilden die linke Ecke des Steins. Oben und
links, aber auch unten ist glatter Rand. Das Material ist weis-
ser, anscheinend pentelischer Marmor.
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ordnung als in der Form der Zeichen. Während diese Z. 1 —
G in dem erhaltenen Theile στοιχηδόν geordnet erscheinen,sind
sie von da ab ohne Rücksicht auf einander in weiteren Zwi-