Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext

Rathecierblüte.
Lei jedem Namen, den ich verlese, ruft 6er Setreffende:
„Liier!", und wenn er nicht anwesend ist, laut und cleutlich: „stehlt!"

Vorschlag.
stiundebesitzer: ^>oran erkenne ich, ob 6er Dackel
echt ist?
Kasten Sie 'n mal aut 6ie Straße un6 setzen Sie r:wan2ig
Mark Lelohnung aus — wenn er nicht wieclergebracht wircl,
ist er echt!

cler Kleinbahn.


<^>as ist 6as für 'ne schlampige Unregelmäßigkeit bei Ihrer
Sahn? Entweder kommt 6er Tug o6er man selbst kommt?u spät!

Dn cler Sprechstunde.

Ich möchte Sie gern etwas fragen, stierr Doktor, aber sagen


Sie mir ruerst, kostet 6ie strage etwas?
— Nein, bloß 6ie Antwort.

Zweifelhafte Versorgung.
«Deine Döchter sinä jetzt alle versorgt — wenn ich nur clie
Schwiegersöhne erst versorgt hätte!

Man liest uncl hört so oft, 6aß äurchweg 6ie strauen älter
werden als clie Männer. Nie das wohl kommt?
— Jedenfalls, weil sie niemals ihr richtiges Alter angeben!


kält lVIvrid arid ^äkrio
roiri arid gesund.

Slachdruct aus dein Inhalt dieser Zeitschrift untersagt. übersetzungsrecht Vorbehalten. Herausgegcbcn unter verantwort!.Redaktion von St ep Han St e i n l e i n in s t >it t gart.
Veranlivortlich fiir den Inseratenteil: Georg Springer in Berlin. In Österreich-Ungarn für die Redaktion verantwortlich: Robert Mohr in ^vien.
Trnck und Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart.
 
Annotationen