Heft 7
DasBuchfürAlle
111
Kirchlein der heiligen Cäcilie in Gmünd wallfahrten. All sein Leid
und seinen Kummer hat er sich vom Herzen gesungen und gege-gt vor-
dem Bild der Schutzherrin der Nusioa saora, und da habe die Heilige aus
der lebenlosen Ruhe sich niedergebückt zu dem Andächtigen, und sie
„Wirft dem armen Sohn der Lieder hin den rechten, goldnen Schuh".
Lom Goldschmied, dem der Beglückte sein Geschenk brachte, wird er, des
Diebstahls beschuldigt und des Frevels an dem Heiligtum, dem Richter-
übergeben. Auf seinem letzten Gang zum Galgen fleht er: „Laßt mich ein-
mal noch zur gütigen Heiligen", und abermals schüttet er sein verzagtes
Herz aus in den innigsten Tönen, die er seiner Geige entlocken kann.
Und abermals geschieht ein Wunder:
„. .. die Himmlischmilde
Wirft dem armen Sohn der Lieder hin den zweiten goldnen Schuh."
Freigesprochen und von jung und alt umjauchzt, zieht das glückselige
Geigerlein von dannen.
„Seitdem wird zu Gmünd empfangen liebreich jedes Eeigerlein,
Kommt es noch so arm gegangen, und es musz getanzet sein."
Denn das glaubt das deutsche Gemüt auch heute noch, daß Gott dem
Menschen dieMusik gegeben habe, zu sagen, was er leide, und auch das Herz
der Heiligen zu rühren mit frommem Saitenspiel.
Nichts ist vollkommen. — Die Frau eines in wenigen Jahren reich ge-
wordenen Emporkömmlings war gestorben, und der Witwer wollte bei
ihrer Beerdigung zeigen, daß es ihm nicht an Geld fehle. Mit allem nur-
möglichen Pomp wurde die Leiche aufgebahrt, und auch die übrigen Ver-
anstaltungen lieh er in großartigster Weise vornehmen. Da entlud sich
während des Leichenzugs ein plötzlich entstandenes Gewitter; ein wolken-
bruchartiger Regen strömte herab, und die Bestattung mußte in höchster
Eile vollzogen werden.
Am nächsten Tage sagte ein Bekannter zu dem reichen Manne: „Das
war ja ein überaus feierliches und prächtiges Leichenbegängnis, das Sie
Ihrer seligen Gemahlin bereitet haben."
„Ach, erinnern Sie mich nur nicht daran — das schauderhafte Unwetter-
hat mir leider die ganze Freude verdorben." M. Hey.
Zutreffend. — Man unterhielt sich über die steigende Zunahme des
Sektenwesens, und daß allerorten erregte Menschen sich um einzelne
„Erleuchtete" sammelten. Hörte man aber die meisten dieser geistigen
„Gründer" reden, so könnte man nut dein besten Willen nicht begreifen,
weshalb sie so großen Zulauf und sogar ernsthafte Anhänger fänden.
Da bemerkte einer der Anwesenden: „Die Zeiten ändern sich, und mit
ihnen auch die Menschen. Saul zog einst aus, seines Vaters Eselinnen zu
suchen, und fand dabei ein Königreich und einen Propheten. Jetzt sucht
man Propheten, und was findet man — nichts als Esel!" A. Ley.
Unerwarteter Fang. — Im Gedränge, das bei einem Volksfest vor einer
Glücksbude entstand, wurde einem Herrn ein seidenes Tuch aus der Tasche
gestohlen. Sofort rief er seinem gut dressierten Hund zu: „Such! Ver-
loren." Der Hund, der das Tuch schon oft wieder herbeigebracht hatte, lief
eine Weile erfolglos umher. Dann blieb er vor einem gut gekleideten
Mann stehen und bellte heftig. Der Herr redete den Fremden an und
fragte, ob er ein Taschentuch gefunden habe. Ein Wortwechsel entstand,
und da sich der Hund nicht beruhigte, mischten sich die Umstehenden ein
und hielten den Fremden fest. Ein Schutzmann führte ihn auf die Wache,
und da zeigte sich, daß aus den Taschen des Gauners allerlei verdächtige
Sachen zum Vorschein kamen. Unter mehreren Taschentüchern zog der
Hund das seines Herrn heraus. Den Dieb aber führte man in sicheres
Gewahrsam. Seine Schlauheit war durch die scharfe Witterung des Hundes
zuschanden geworden. R. Wis.
Zeitgemäß. — Bei einem Bauern verringerte sich der Vorrat an aus-
gedroschenem Getreide so auffallend, daß er sich selber auf die Lauer legte,
um den Dieb auf frischer Tat fassen zu können. Zu seiner großen Über-
raschung kam in der Nacht ein Mensch in die Scheune, den er bisher für
einen ehrlichen Kerl gehalten hatte. Er wollte zuerst seinen Augen nicht
trauen und wartete ab, bis der Dieb mit dem gefüllten Sack davonzuschlei-
chen suchte. Da trat der Bauer aus seinem Versteck hervor und sagte:
„Hans, was fällt dir denn ein, bei nur zu stehlen, du bist doch immer ein
ordentlicher Mensch gewesen?" Der Ertappte kraute sich hinter den Ohren
und erwiderte: „Heutzutag ist>s schon so: wer sich redlich nähren will,
der muß stehlen." F. Reck.
Der verständlichste Stil. — Lange Zeit war ein Schuldenmacher durch
kein Mittel zu bewegen gewesen, einen Handwerker zu bezahlen. Der ge-
duldige Schuster hatte mehrmals, anfänglich sehr höflich, dann aber ent-
schiedener und zuletzt unmißverständlich um endliche Begleichung seiner
Rechnung ersucht. Vergebens blieb all sein Bemühen. Da er auf alle
Mahnbriefe keine Antwort und noch weniger Geld zu sehen bekam, schrieb
er dem faulen Kunden: „Ich habe nun alle Arten von Stil versucht, um
mein Geld oder wenigstens Antwort zu erhalten. Vielleicht verstehen Sie
besser, wenn ich es demnächst mit einem Besenstiel versuche." E. Nag.
Buchstabenrätsel.
Logogriph.
Sphinxrätsel.
Base, Laube, Leid, Lid, Oder, Rom.
Durch Änderung der Anfangsbuchstaben sind andere
Wörter zu bilden,'welche, richtig geordnet, in den neuen
Buchstaben eine Zeit des Kirchenjahres ergeben.
O. Schimanskh.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
Diayianlrätsel.
Tie Buckslaben IZ, 0, I), 8 8 8 8 8 8, 8 8 8
1111l, 8 8 8, 8 8 8 8 8 8 8, UU, 8888, 0 0 0 0 vs
1?, 8 8 8 k. 8 8 8 8 8, ITT, Ö, IV sollen io an Sielte
der Punkte eiueesclzl werden, das; die wagrechten Reihen
ergeben : 1. Buchstaben, 2. umher gebräuchliches Gewichts-
ma>-, 3. Halbedelstein, 4 Zalll, S. mitteldeutsche Land-
schaft, 6. zwei Bergbauproonkte, 7. dänischen Staats-
mann, 8. Lropenvogel, 9. Nebenfluss des Rheins, tu. hei-
misches Waldner, II. Bnchßaben. Die jenlrechie Mitiel-
icihe lautet gleich der wagrechteu. Alfred Leßke.
Auslösung folg! im nächsten Heft.
In jedem Herd ist's sicherlich,
-Air Schlof; und Schlüssel ärgert's dich.
Ein „F" davor, und in dem Garten
Tritt's manchmai ein schon vor Erwarten.
Statt „F" ein „P", nnd mancher Mann
Spricht'?' feierlich und sieht dich an.
Statt „P" ein „TT, nnd niemals fehle
Dies deinem Leben, deiner Seele.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Klein ist es nur, iciu Wert ist nichtig;
Gib ihm zivei Füße noch, gleich ist es wichtig.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Auflösungen vom 6. Hest:
des Slernarithmogriphs: Iphigenie fsiehe nach-
stehend) ,-
Silbenrätsel.
Ans folgenden Silben tollen Wörter gebildet werden,
deren Anfangs- nnd Endbuchstaben von oben nach unten
gelesen ein Zitat aus Schillers „Wilhelm Teil" ergeben.
a, ab, ans, ar, bach, beit, dan, bau, do, e, li, loi,
me, mie, na, nal, ue, neu, nie, ui, pi, re, re, ri, risch,
se, span, szcß, ter, ti, to, träu, va, vo, wa, rvied, zet.
1. Was jetzt vor allem notlut, 2. Körperteil, 8. preußi-
sche Festung," 4. sehr naher Verwandler, ö. Teil der ärzt-
lichen Wissenichafl, 6. nachdenkliche Gemiitstimmung,
7. Stadt in Frankreich, 8. Stadt in Italien, 9. Fluß in
Frankreich, 10. schmerzhaftes Geschwür, 11 Stadt am
Rhein, w italienischer Komponist, tu. Stadt in Bayern,
14. Flns; in Rußland, 1ö. Schlachtenvrt in Frankreich.
Maria Stumpf.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Scharade.
Mein erstes sieht in allen Ländern
Man stetS an Tüchern und Gewändern;
Die letzten drei für alt und jung
Sind höchsten Glückes Steigerung.
Das Ganze zögert und vergisst,
WaS eilig doch zu schaffen ist.
Renata GreveruS.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
deS Einschalträtsels: Hirschhvrngriff, Steinöl-
guelle, Teichrohrsäuger, Ostseebad, Magneteisenstein,
Kreilichtbiloer, Eisenbahnlunnel, Ostereiersuchen, Weih-
rauch kessel, Bargeldverkehr - Hörseckcrg;
des Rä ts e l s „D i e Ha u sfra u": Markt, Mark, Kram;
des Bilderrätsels: Das Alte stürzt, cs ändert sich
die Zeit;
des Silbenrätsels: I.Gvtthelf, 2. Elster, 3. Nase,
4. Ilmenau, 5. Eberhard, 6. Saale, 7 Zahnradbahn,
8 Ebreugard, 9. Weide, 10. Elias , 1l. Insel, 1.2. Su-
sanne, 13 Eiseustab, 14 Dose, 1ö. ISpahan, 10. Emmauö
— Genieße weise die Freuden deS LebenS;
der Scharade: Habenichts.
DasBuchfürAlle
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Kirchlein der heiligen Cäcilie in Gmünd wallfahrten. All sein Leid
und seinen Kummer hat er sich vom Herzen gesungen und gege-gt vor-
dem Bild der Schutzherrin der Nusioa saora, und da habe die Heilige aus
der lebenlosen Ruhe sich niedergebückt zu dem Andächtigen, und sie
„Wirft dem armen Sohn der Lieder hin den rechten, goldnen Schuh".
Lom Goldschmied, dem der Beglückte sein Geschenk brachte, wird er, des
Diebstahls beschuldigt und des Frevels an dem Heiligtum, dem Richter-
übergeben. Auf seinem letzten Gang zum Galgen fleht er: „Laßt mich ein-
mal noch zur gütigen Heiligen", und abermals schüttet er sein verzagtes
Herz aus in den innigsten Tönen, die er seiner Geige entlocken kann.
Und abermals geschieht ein Wunder:
„. .. die Himmlischmilde
Wirft dem armen Sohn der Lieder hin den zweiten goldnen Schuh."
Freigesprochen und von jung und alt umjauchzt, zieht das glückselige
Geigerlein von dannen.
„Seitdem wird zu Gmünd empfangen liebreich jedes Eeigerlein,
Kommt es noch so arm gegangen, und es musz getanzet sein."
Denn das glaubt das deutsche Gemüt auch heute noch, daß Gott dem
Menschen dieMusik gegeben habe, zu sagen, was er leide, und auch das Herz
der Heiligen zu rühren mit frommem Saitenspiel.
Nichts ist vollkommen. — Die Frau eines in wenigen Jahren reich ge-
wordenen Emporkömmlings war gestorben, und der Witwer wollte bei
ihrer Beerdigung zeigen, daß es ihm nicht an Geld fehle. Mit allem nur-
möglichen Pomp wurde die Leiche aufgebahrt, und auch die übrigen Ver-
anstaltungen lieh er in großartigster Weise vornehmen. Da entlud sich
während des Leichenzugs ein plötzlich entstandenes Gewitter; ein wolken-
bruchartiger Regen strömte herab, und die Bestattung mußte in höchster
Eile vollzogen werden.
Am nächsten Tage sagte ein Bekannter zu dem reichen Manne: „Das
war ja ein überaus feierliches und prächtiges Leichenbegängnis, das Sie
Ihrer seligen Gemahlin bereitet haben."
„Ach, erinnern Sie mich nur nicht daran — das schauderhafte Unwetter-
hat mir leider die ganze Freude verdorben." M. Hey.
Zutreffend. — Man unterhielt sich über die steigende Zunahme des
Sektenwesens, und daß allerorten erregte Menschen sich um einzelne
„Erleuchtete" sammelten. Hörte man aber die meisten dieser geistigen
„Gründer" reden, so könnte man nut dein besten Willen nicht begreifen,
weshalb sie so großen Zulauf und sogar ernsthafte Anhänger fänden.
Da bemerkte einer der Anwesenden: „Die Zeiten ändern sich, und mit
ihnen auch die Menschen. Saul zog einst aus, seines Vaters Eselinnen zu
suchen, und fand dabei ein Königreich und einen Propheten. Jetzt sucht
man Propheten, und was findet man — nichts als Esel!" A. Ley.
Unerwarteter Fang. — Im Gedränge, das bei einem Volksfest vor einer
Glücksbude entstand, wurde einem Herrn ein seidenes Tuch aus der Tasche
gestohlen. Sofort rief er seinem gut dressierten Hund zu: „Such! Ver-
loren." Der Hund, der das Tuch schon oft wieder herbeigebracht hatte, lief
eine Weile erfolglos umher. Dann blieb er vor einem gut gekleideten
Mann stehen und bellte heftig. Der Herr redete den Fremden an und
fragte, ob er ein Taschentuch gefunden habe. Ein Wortwechsel entstand,
und da sich der Hund nicht beruhigte, mischten sich die Umstehenden ein
und hielten den Fremden fest. Ein Schutzmann führte ihn auf die Wache,
und da zeigte sich, daß aus den Taschen des Gauners allerlei verdächtige
Sachen zum Vorschein kamen. Unter mehreren Taschentüchern zog der
Hund das seines Herrn heraus. Den Dieb aber führte man in sicheres
Gewahrsam. Seine Schlauheit war durch die scharfe Witterung des Hundes
zuschanden geworden. R. Wis.
Zeitgemäß. — Bei einem Bauern verringerte sich der Vorrat an aus-
gedroschenem Getreide so auffallend, daß er sich selber auf die Lauer legte,
um den Dieb auf frischer Tat fassen zu können. Zu seiner großen Über-
raschung kam in der Nacht ein Mensch in die Scheune, den er bisher für
einen ehrlichen Kerl gehalten hatte. Er wollte zuerst seinen Augen nicht
trauen und wartete ab, bis der Dieb mit dem gefüllten Sack davonzuschlei-
chen suchte. Da trat der Bauer aus seinem Versteck hervor und sagte:
„Hans, was fällt dir denn ein, bei nur zu stehlen, du bist doch immer ein
ordentlicher Mensch gewesen?" Der Ertappte kraute sich hinter den Ohren
und erwiderte: „Heutzutag ist>s schon so: wer sich redlich nähren will,
der muß stehlen." F. Reck.
Der verständlichste Stil. — Lange Zeit war ein Schuldenmacher durch
kein Mittel zu bewegen gewesen, einen Handwerker zu bezahlen. Der ge-
duldige Schuster hatte mehrmals, anfänglich sehr höflich, dann aber ent-
schiedener und zuletzt unmißverständlich um endliche Begleichung seiner
Rechnung ersucht. Vergebens blieb all sein Bemühen. Da er auf alle
Mahnbriefe keine Antwort und noch weniger Geld zu sehen bekam, schrieb
er dem faulen Kunden: „Ich habe nun alle Arten von Stil versucht, um
mein Geld oder wenigstens Antwort zu erhalten. Vielleicht verstehen Sie
besser, wenn ich es demnächst mit einem Besenstiel versuche." E. Nag.
Buchstabenrätsel.
Logogriph.
Sphinxrätsel.
Base, Laube, Leid, Lid, Oder, Rom.
Durch Änderung der Anfangsbuchstaben sind andere
Wörter zu bilden,'welche, richtig geordnet, in den neuen
Buchstaben eine Zeit des Kirchenjahres ergeben.
O. Schimanskh.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
Diayianlrätsel.
Tie Buckslaben IZ, 0, I), 8 8 8 8 8 8, 8 8 8
1111l, 8 8 8, 8 8 8 8 8 8 8, UU, 8888, 0 0 0 0 vs
1?, 8 8 8 k. 8 8 8 8 8, ITT, Ö, IV sollen io an Sielte
der Punkte eiueesclzl werden, das; die wagrechten Reihen
ergeben : 1. Buchstaben, 2. umher gebräuchliches Gewichts-
ma>-, 3. Halbedelstein, 4 Zalll, S. mitteldeutsche Land-
schaft, 6. zwei Bergbauproonkte, 7. dänischen Staats-
mann, 8. Lropenvogel, 9. Nebenfluss des Rheins, tu. hei-
misches Waldner, II. Bnchßaben. Die jenlrechie Mitiel-
icihe lautet gleich der wagrechteu. Alfred Leßke.
Auslösung folg! im nächsten Heft.
In jedem Herd ist's sicherlich,
-Air Schlof; und Schlüssel ärgert's dich.
Ein „F" davor, und in dem Garten
Tritt's manchmai ein schon vor Erwarten.
Statt „F" ein „P", nnd mancher Mann
Spricht'?' feierlich und sieht dich an.
Statt „P" ein „TT, nnd niemals fehle
Dies deinem Leben, deiner Seele.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Klein ist es nur, iciu Wert ist nichtig;
Gib ihm zivei Füße noch, gleich ist es wichtig.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Auflösungen vom 6. Hest:
des Slernarithmogriphs: Iphigenie fsiehe nach-
stehend) ,-
Silbenrätsel.
Ans folgenden Silben tollen Wörter gebildet werden,
deren Anfangs- nnd Endbuchstaben von oben nach unten
gelesen ein Zitat aus Schillers „Wilhelm Teil" ergeben.
a, ab, ans, ar, bach, beit, dan, bau, do, e, li, loi,
me, mie, na, nal, ue, neu, nie, ui, pi, re, re, ri, risch,
se, span, szcß, ter, ti, to, träu, va, vo, wa, rvied, zet.
1. Was jetzt vor allem notlut, 2. Körperteil, 8. preußi-
sche Festung," 4. sehr naher Verwandler, ö. Teil der ärzt-
lichen Wissenichafl, 6. nachdenkliche Gemiitstimmung,
7. Stadt in Frankreich, 8. Stadt in Italien, 9. Fluß in
Frankreich, 10. schmerzhaftes Geschwür, 11 Stadt am
Rhein, w italienischer Komponist, tu. Stadt in Bayern,
14. Flns; in Rußland, 1ö. Schlachtenvrt in Frankreich.
Maria Stumpf.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Scharade.
Mein erstes sieht in allen Ländern
Man stetS an Tüchern und Gewändern;
Die letzten drei für alt und jung
Sind höchsten Glückes Steigerung.
Das Ganze zögert und vergisst,
WaS eilig doch zu schaffen ist.
Renata GreveruS.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
deS Einschalträtsels: Hirschhvrngriff, Steinöl-
guelle, Teichrohrsäuger, Ostseebad, Magneteisenstein,
Kreilichtbiloer, Eisenbahnlunnel, Ostereiersuchen, Weih-
rauch kessel, Bargeldverkehr - Hörseckcrg;
des Rä ts e l s „D i e Ha u sfra u": Markt, Mark, Kram;
des Bilderrätsels: Das Alte stürzt, cs ändert sich
die Zeit;
des Silbenrätsels: I.Gvtthelf, 2. Elster, 3. Nase,
4. Ilmenau, 5. Eberhard, 6. Saale, 7 Zahnradbahn,
8 Ebreugard, 9. Weide, 10. Elias , 1l. Insel, 1.2. Su-
sanne, 13 Eiseustab, 14 Dose, 1ö. ISpahan, 10. Emmauö
— Genieße weise die Freuden deS LebenS;
der Scharade: Habenichts.