Heft 22
DasBuchfürAlle
S51
rechnete inan nun init zum Benutz, und die Einsichtigeren hofften, die
junge Generation würde sich allmählich doch vom Altoholgenutz in jeder
Form abwenden. Diese Auffassung der Lage versprach denn auch sich
als richtig zu erweisen. Nun ist jedoch nach dem kürzlich erfolgten Rück-
tritt des Chefs des Justizamtes, Palmer, etwas geschehen, worüber die
strengen Alkoholgegner der Vereinigten Staaten durchaus nicht erbaut
sind. Palmer unterzeichnete als eine der letzten seiner Amtshandlungen
ein Gutachten, das geeignet erscheint, dem bestehenden Gesetz gegenüb er-
den Altoholgenutz unter „gewissen Voraussetzungen" doch zu ermöglichen.
Zurzeit bestehen in den Vereinigten Staaten immer noch fast vier-
einhalbhundert Brauereien, denen das Recht verblieb, ein sogenanntes
„halbprozentiges Bier" herzustellen und zu vertreiben. Laut gesetzlicher
Verfügung, wodurch die Unterdrückung der Erzeugung und des Handels
von „Spirituosen" erreicht werden sollte, durften alkoholhaltige Ge-
tränke nicht „für Trinkzwecke" hergestellt, verkauft, versendet und auch
nicht mehr eingeführt werden. Nun hatte man aber im Kongretz die
Bestimmung getroffen, wonach den Ärzten die Berechtigung zuerkannt
wurde, an Kranke in einem Monat eineinhalb Liter Branntwein ordinieren
zu dürfen, ohne damit dem Gesetz entgegen zu handeln. Verordnet nun
ein Arzt auf Grund eines Rezeptes Schnaps, so besteht in diesem Falle
die Auffassung, der sonst verpönte Alkohol sei nicht als „Getränk", sondern
als Medikament anzusehen. Die gesetzgebende Körperschaft nahm jedoch
Wein und Bier davon aus. Für diese alkoholischen „Getränke" sollte
keinem Arzt freistehen, sie in den Kreis der Medikamente einbeziehen zu
dürfen, ohne sich strafbar zu machen.
Nun hat Paliner durch die Bestätigung eines Gutachtens ein Kuckucksei
in das Nest der Alkoholgegner praktiziert. Nach der nicht ohne weiteres
zu übersehenden Auffassung eines Teiles der Arzte enthält Wein und Bier,
wobei aber nicht das erlaubte Schwachbier in Betracht kommt, schätzens-
werte Eigenschaften, die in besonderen Fällen als therapeutisches Hilfs-
mittel Zu gelten hätten, worauf man nicht ohne weiteres verzichten wolle.
Nun zeigt sich, wie unüberlegt es gewesen ist, datz man den Alkohol in
dieser Form der ärztlichen Verordnung ohne weiteres entzog. Während
für den „medikamentösen" Gebrauch des Schnapses eine bestimmte
Menge als monatlich erlaubtes Höchstmaß gesetzlich festgelegt ward, das
ohne Strafe nicht überschritten werden durfte, gibt es nun leider keine
Vorschrift über die einein Kranken zu verordnende Menge von Bier oder
Wein. Palmer hat durch sein Gutachten, wonach die Arzte Wein und
Bier ordinieren dürften, eine höchst bedenkliche Lage geschaffen. Die
Brauereien zogen daraus zunächst den Schluß, sie dürften nun wieder
Starkbier für die — Apotheker Herstellen, denn die Schwachbiere besaßen
ja doch nicht die für ärztliche Zwecke nötige Wirkung.
Bleibt Palmers Gutachten unangefochten, dann mutz eine höchst be-
denkliche Verlogenheit auf allen Seiten unvermeidlich entstehen. Gesunde
Leute werden den Ärzten alle möglichen „Zustände" schildern, um diese
zu bewegen, ihnen Wein und Bier zu verschreiben. Es ergibt sich für-
alte Trinker die recht erwünschte Aussicht, einen Rausch damit zu ent-
schuldigen, datz der Arzt ihn verordnet habe. Man kann sich künftig be-
trinken und zugleich klagen, zum schuldlosen Opfer einer leider nötigen
„Kur" geworden zu sein. O. Brü.
Suchrätsei.
Hausgewerbe, Rinne, Kleist, Segnung, Blümenwiese,
Henne, Mandel, Weihnachten, Nickel, Drahtteil, Tief-
ebene, Wohltat.
Jedem der vorstehenden Wörter sind drei zusammen-
hängende Buchstaben zu entnehmen, die, hintereinander
gelesen, ein Zitat von Shakespeare iKaufmann von Ve-
nedig) ergeben. Fr. v. Wnlijewski.
Auslosung folgt im nächsten Heft.
Rätsel.
Wer mit Geschick mich iührt und Kleist,
Gelangt zu Ruhm und Ehren;
Ich kann manch wahres, schönes Bild
Euch vor die Augen säuren,
Kann schildern hart und bleiben mild,
Kann fordern uno kann rühren.
Wer gern mich trägt, geht stolz daher,
Und der mich iührt, solt's wissen,
Missbraucht er seine Macht, wirs er
Es schliesslich büsten mässen. Renata Greverus.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Silbenrätsel.
a, a, a, as, che, che, chi, de, di, e, e, en, en, gal, ger,
ha, is. kin, lend, li, li, na, nan, ne, ort. pa, ra, ri, ri,
ro, rühr, se, sen, st, Io, um, wan, wei, wi.
Aus vorstehenden Silben sind 14 Wörter von folgen-
der Bedeutung zu bilden, deren erste und vierte Buch-
staben, beide von oben nach unten gelesen, einen Aus-
spruch aus Lessin, s „Nathan der Weise" ergeben.
1. Bezeichnung sär ein Tagebuch, 2. schlimme Lage,
3 getrocknete Krucht, 4. technische Vorrichtung ans Bahn-
bösen, S. Name sär Kleinasien, 6. vierbeiniges Tier,
7. Stadt im Rheinland, 8. Stadt in Armenien, 9. Feld-
blume, 1l>. körper iches Leiden, li Polarforscher, 12. alter
Name für ein europäisches Land, 13. nordische Seefahrer,
14. Bezeichnung sär gewisse Verbrecher in Parts.
vr. Fickelscherer.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Rätsel.
Ich bin der ganzen Welt, besonders Kindern, wert,
Zch, der Getümmel flieht, die tollsten Träume nährt;
Oft kurzeu Tod euch gibt und Leben nett beschert.
Wer falsch rät, sonderbar! errät mich doch verkehrt.
St St.
Auflösung folgt im nächsten Heft.
Bilderrätsel.
Ergänzungsrätsel.
1 i 2.
Eins must eine Speise sein,
Die man ost gibt hinterdrein.
Zwei ist eine Polenstadt,
Die ein Düngemittel hat.
Alles nunmehr im Verein
Werdet ihr wohl selber sein.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
Die Anfangs- und die Endbuchstaben, beide von oben
nach nuten gelesen, ergeben die Namen von zivei be-
rühmten Komponisten. Albert Huber
Anthmogn'ph.
1
3
ö
s)
8
Gebäude,
9
st
9
10
Schlinggewächs,
8
8
4
Nebenfluss der Donau,
15
8
11
12 9
Stadt iu Nordasrika,
3
13
0
8 14 7
2 elektrischer Artikel.
Auslösung folgt im nächsten Heft.
Auflösungen vom 2L Heft:
von Unseren Feinden zur Lehr': 1. Überfall,
2. Zusatz, 3. Trafik, 4. Treffglück, o. Gespenst, 6. Ma-
rianne, 7. Schristzeug, 8 Vorsprung, 9. Turin, Ist. Vogt-
dienste, 1l. Absterben, 12. Loge, 13. n — Allzu straff
gespannt, zerspringt der Bogen;
des geographischen Sil-
be n r äk s e l s: Tobolsk, Amerika,
Radegast, Neustadt, Otranto,
Warnow, Ili, Tilsit, Zeitz —
Tarnowitz, Kattowitz;
des Rätsels: Kerker;
deS Logogriphs: Dalles —
Alles;
des Ona dra trä ts els Ziehe
nebenstehende Figur):
IV L 8 L j L
L s l^ I K
8 f K
? f I , 0 K j L
des Rösselsprungs:
Wer in seinem Herzen Men-
schenwürde,
"Allgemeine Menschenliebe
trägt,
Unterlieget nie der schweren
Bürde,
Die den Schwächling ties zn
Boden schlägt.
f Seume.)
von Wie heisst der Vogel'?: Albatros;
der zweisilbigen Scharade: Bergwerk,-
der dreisilbigen Scharade: Waldmeister;
des Somonums: Nieten.
Legen Wunössin
Wundliegen, Lnteündungen und Kokungen der Haut bei Kindern und Läuglingen selliiyt Zuverlässig ciie regelmällige Anwendung
cles Vasenol-Wund- und Kinderpuders. In lausenden von sr^tlicllen Anerkennungen wird der
Vsssnol-"^puclsr
Vs«!
als bestes Linstreumittel be^eicllnet, das seiner sieberen Wirkung wegen ständig in ralllreiellen
Krankenllsusern, Kliniken uncl Läuglingslleimen 2ur Anwendung kommt.
lägüclles Hbpudern uer Lulle (Linpuclern in die Lirunipte;, cler /^ellselllölllen sowie aller unter
cler Lcllweill-Linwirkung Oii scllützt gegen Wuncl-
ieickencken Körperteile mit lauten, Wundreiden und
Wundwerden, llält clen Lull gesund uncl trocken und siebert gegen Erkältungen, wie sie lläukig durcll
teucble Lulle entstellen.
Lei bland-, Lull- als eintacllstes uncl billigstes
und weil) M ^^VII^FI^FI^FI III Mittel VON une??ei eilte? Wi?-
kung uncl absoluter ÜnsclläclliLllkelt unentbellrlicll.
Vssenol-Wsrke Dr. Köpp, I-eipLig-t-inösnsu.
DasBuchfürAlle
S51
rechnete inan nun init zum Benutz, und die Einsichtigeren hofften, die
junge Generation würde sich allmählich doch vom Altoholgenutz in jeder
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tritt des Chefs des Justizamtes, Palmer, etwas geschehen, worüber die
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sind. Palmer unterzeichnete als eine der letzten seiner Amtshandlungen
ein Gutachten, das geeignet erscheint, dem bestehenden Gesetz gegenüb er-
den Altoholgenutz unter „gewissen Voraussetzungen" doch zu ermöglichen.
Zurzeit bestehen in den Vereinigten Staaten immer noch fast vier-
einhalbhundert Brauereien, denen das Recht verblieb, ein sogenanntes
„halbprozentiges Bier" herzustellen und zu vertreiben. Laut gesetzlicher
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von „Spirituosen" erreicht werden sollte, durften alkoholhaltige Ge-
tränke nicht „für Trinkzwecke" hergestellt, verkauft, versendet und auch
nicht mehr eingeführt werden. Nun hatte man aber im Kongretz die
Bestimmung getroffen, wonach den Ärzten die Berechtigung zuerkannt
wurde, an Kranke in einem Monat eineinhalb Liter Branntwein ordinieren
zu dürfen, ohne damit dem Gesetz entgegen zu handeln. Verordnet nun
ein Arzt auf Grund eines Rezeptes Schnaps, so besteht in diesem Falle
die Auffassung, der sonst verpönte Alkohol sei nicht als „Getränk", sondern
als Medikament anzusehen. Die gesetzgebende Körperschaft nahm jedoch
Wein und Bier davon aus. Für diese alkoholischen „Getränke" sollte
keinem Arzt freistehen, sie in den Kreis der Medikamente einbeziehen zu
dürfen, ohne sich strafbar zu machen.
Nun hat Paliner durch die Bestätigung eines Gutachtens ein Kuckucksei
in das Nest der Alkoholgegner praktiziert. Nach der nicht ohne weiteres
zu übersehenden Auffassung eines Teiles der Arzte enthält Wein und Bier,
wobei aber nicht das erlaubte Schwachbier in Betracht kommt, schätzens-
werte Eigenschaften, die in besonderen Fällen als therapeutisches Hilfs-
mittel Zu gelten hätten, worauf man nicht ohne weiteres verzichten wolle.
Nun zeigt sich, wie unüberlegt es gewesen ist, datz man den Alkohol in
dieser Form der ärztlichen Verordnung ohne weiteres entzog. Während
für den „medikamentösen" Gebrauch des Schnapses eine bestimmte
Menge als monatlich erlaubtes Höchstmaß gesetzlich festgelegt ward, das
ohne Strafe nicht überschritten werden durfte, gibt es nun leider keine
Vorschrift über die einein Kranken zu verordnende Menge von Bier oder
Wein. Palmer hat durch sein Gutachten, wonach die Arzte Wein und
Bier ordinieren dürften, eine höchst bedenkliche Lage geschaffen. Die
Brauereien zogen daraus zunächst den Schluß, sie dürften nun wieder
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ja doch nicht die für ärztliche Zwecke nötige Wirkung.
Bleibt Palmers Gutachten unangefochten, dann mutz eine höchst be-
denkliche Verlogenheit auf allen Seiten unvermeidlich entstehen. Gesunde
Leute werden den Ärzten alle möglichen „Zustände" schildern, um diese
zu bewegen, ihnen Wein und Bier zu verschreiben. Es ergibt sich für-
alte Trinker die recht erwünschte Aussicht, einen Rausch damit zu ent-
schuldigen, datz der Arzt ihn verordnet habe. Man kann sich künftig be-
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„Kur" geworden zu sein. O. Brü.
Suchrätsei.
Hausgewerbe, Rinne, Kleist, Segnung, Blümenwiese,
Henne, Mandel, Weihnachten, Nickel, Drahtteil, Tief-
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Jedem der vorstehenden Wörter sind drei zusammen-
hängende Buchstaben zu entnehmen, die, hintereinander
gelesen, ein Zitat von Shakespeare iKaufmann von Ve-
nedig) ergeben. Fr. v. Wnlijewski.
Auslosung folgt im nächsten Heft.
Rätsel.
Wer mit Geschick mich iührt und Kleist,
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Ich kann manch wahres, schönes Bild
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1. Bezeichnung sär ein Tagebuch, 2. schlimme Lage,
3 getrocknete Krucht, 4. technische Vorrichtung ans Bahn-
bösen, S. Name sär Kleinasien, 6. vierbeiniges Tier,
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Name für ein europäisches Land, 13. nordische Seefahrer,
14. Bezeichnung sär gewisse Verbrecher in Parts.
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Auflösung folgt im nächsten Heft.
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Wer falsch rät, sonderbar! errät mich doch verkehrt.
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Auflösung folgt im nächsten Heft.
Bilderrätsel.
Ergänzungsrätsel.
1 i 2.
Eins must eine Speise sein,
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nach nuten gelesen, ergeben die Namen von zivei be-
rühmten Komponisten. Albert Huber
Anthmogn'ph.
1
3
ö
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8
Gebäude,
9
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9
10
Schlinggewächs,
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Stadt iu Nordasrika,
3
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0
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Auslösung folgt im nächsten Heft.
Auflösungen vom 2L Heft:
von Unseren Feinden zur Lehr': 1. Überfall,
2. Zusatz, 3. Trafik, 4. Treffglück, o. Gespenst, 6. Ma-
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cles Vasenol-Wund- und Kinderpuders. In lausenden von sr^tlicllen Anerkennungen wird der
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Krankenllsusern, Kliniken uncl Läuglingslleimen 2ur Anwendung kommt.
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ieickencken Körperteile mit lauten, Wundreiden und
Wundwerden, llält clen Lull gesund uncl trocken und siebert gegen Erkältungen, wie sie lläukig durcll
teucble Lulle entstellen.
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