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Wiener Werkstätte : Joserf Hoffmann und Kolo Moser
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.7136#0155
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Zu den Abbildungen der neuesten Er-
zeugnisse der »Wiener Werkstätte«
bedarf es wohl diesmal, nachdem in der
»Deutschen Kunst und Dekoration« schon
zwei grössere Serien von Arbeiten ver-
öffentlicht worden sind, keiner ausführ-
licheren Begleitworte. Wir dürfen uns
darauf beschränken auf diese beiden Pub-
likationen, im Oktober- und Juni-Hefte
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des vorigen Jahrganges, zu verweisen und
hier nur nochmals die Prinzipien der
»W. W.« zu wiederholen. Die Arbeit der
menschlichen Hand, die in den meisten
Betrieben fast ganz durch die Maschine
zurückgedrängt worden ist, wird in der
Werkstätte wieder gepflegt. In dem
Hauptgrundsatz: »Lieber zehn Tage an
einem Stück arbeiten, als zehn Stück an
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