Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Gailhabaud, Jules; Kugler, Franz [Editor]
Jules Gailhabaud's Denkmäler der Baukunst (Band 3): Denkmäler des Mittelalters, sechste Abtheilung — 1852

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.3503#0116
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext








Alte Taufsteine»

---------"^TTZTT^f^ deS Mittelalters eingeführt, das Wasser in den

Die Decke der Taufsteine wurc ieg war ^ der einzige Gnmd zu lhrer Ein-

Taufbecken mehr oder '^^^^n^^^d, So sagt der Erzhischof Edmund von Can-
führung, man fürchtete auch ihre ^f^|.dnI g die Taufbecken ^it Wachs versiegelt werden sollten

damit sie nicht zu H^ereien m s Gebrauch, die Taufsteine mit Deckeln zu verschlussen,

in Antwerpen vom ^^.^^ so das Taufnecken vor eindringendem Staube sichere. Die
S!ebt ^ Lf de!Ä e Sä 'es ,1s in Frankreich sehr selten geworden, für das wir nur zwei von
alten Deckel dei Wsteine sn Saint_Ricquier bei Abbeville, der andere zu Tolleville (Somme).

Wichtigkeit aufzahlen können, der ein >m * eben dieger Zeit rühren auch die her, die

Beide datiren aus der ™^0^^S^s zehn Fuss hohen Pyramiden bewegen zu können,
man in Bel^^^|^ ^£ flehen, durch den sie leicht in einem Kreisbogen bewegt

Ä1Ä?ÄS& Mechanismen sind ausgezeichnete Werke der Schlossere,

Literatur.

i) Archaeologia Britannica. Vol. X. XI und XII. London. 4.

2) De Caumont, Cours d'antiquites monumentaies. VIme partie. Paris, 18«. 8. Mit Kupfern,

3) Simpson, A series of ancient baptismal fonts chronologically arranged. London, 1828. 4,

?■-:■'■'■"■
 
Annotationen