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https://doi.org/10.11588/diglit.43947#0136
La . ff/ welcher Gestalt derselbe am Tü ckischen
Hof auferzogen / aber endlich wider den Sultan sich em« MA
poret / und ihm grossen Schaden zugefüget/viel Landes
abgeuommen / und manchen Türcken in die Pfanne ge, W!
hauen habe. WW
CH bm em Mensch / wie ein anderer Menstz M-
sprach hierauf Ocrgcl^aber meine Ebemheum
sind ohneZweiffelweitanders/als andererMem
scheu / darum scheue ich mich dieselbe in Gegenwart so
wackerer Leute zu offenbaren / die vielleicht auß men
nem Unglück urtheilen möchten von meiner Redlich-
keit. Alö sie aber allerseits bekenneten / daß sie wol
wüsten/wie einem ehrlich-bekümmerten Gemülhe zu
Muth / und ihn dabeneben hertzlich ersuchten / dem
Nosteritz und ihnen allerseits zu Willen zu seyn/ beque,
niete er sich zu folgender Eczehlung: Meine Hemm
sprach er/ wann ich euch meineEbentheuren mit ge-
bührlichen Umständen erzchlensoll/mußichein wenig
zurück kehren / dann dieselbe könnet ihr nicht begreif-
fen ohne
Die Geschichte von Scanderbeg.
«>Achdem die Türckische Sultanen in Lurox» ein»
mahl einen Fuß bekommen/griffen sie immerdar
weiter um sich/ und eroberten ein Land/ Königreich und
Siadi
ro4 Deß Ungarischen j M
fieritz hingegen hielte dem Orxciy vor / welcher Ge« iE
sialt er von seinem Namen und tapffern Verrichiun- E
gen viel gehöret / bathe ihn demnach / er möchte ihn
und allen seinen ehrlichen Mit-Gefangenen die Ehre E ,
gönnen / und ihnen seins Herkunffr und Ebeniheure» W«
erzehlen/welches ihnen sonder Zweiffel zu grosser Lim -E
de ung ihrer schmertzlichen Gefangenschafft gereichen
würde.
DasXik.Capitul/ E
Gergely erzehlet deß Scanderbegs Lebens/
La^ ff/ welcher Gestalt derselbe am Tü ckischen As
Hof auferzogen / aber endlich wider den Sultan sich em« MA
poret/und ihm grossen Schaden zugefüget/viel Landes
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Hof auferzogen / aber endlich wider den Sultan sich em« MA
poret / und ihm grossen Schaden zugefüget/viel Landes
abgeuommen / und manchen Türcken in die Pfanne ge, W!
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CH bm em Mensch / wie ein anderer Menstz M-
sprach hierauf Ocrgcl^aber meine Ebemheum
sind ohneZweiffelweitanders/als andererMem
scheu / darum scheue ich mich dieselbe in Gegenwart so
wackerer Leute zu offenbaren / die vielleicht auß men
nem Unglück urtheilen möchten von meiner Redlich-
keit. Alö sie aber allerseits bekenneten / daß sie wol
wüsten/wie einem ehrlich-bekümmerten Gemülhe zu
Muth / und ihn dabeneben hertzlich ersuchten / dem
Nosteritz und ihnen allerseits zu Willen zu seyn/ beque,
niete er sich zu folgender Eczehlung: Meine Hemm
sprach er/ wann ich euch meineEbentheuren mit ge-
bührlichen Umständen erzchlensoll/mußichein wenig
zurück kehren / dann dieselbe könnet ihr nicht begreif-
fen ohne
Die Geschichte von Scanderbeg.
«>Achdem die Türckische Sultanen in Lurox» ein»
mahl einen Fuß bekommen/griffen sie immerdar
weiter um sich/ und eroberten ein Land/ Königreich und
Siadi
ro4 Deß Ungarischen j M
fieritz hingegen hielte dem Orxciy vor / welcher Ge« iE
sialt er von seinem Namen und tapffern Verrichiun- E
gen viel gehöret / bathe ihn demnach / er möchte ihn
und allen seinen ehrlichen Mit-Gefangenen die Ehre E ,
gönnen / und ihnen seins Herkunffr und Ebeniheure» W«
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würde.
DasXik.Capitul/ E
Gergely erzehlet deß Scanderbegs Lebens/
La^ ff/ welcher Gestalt derselbe am Tü ckischen As
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