durch die Semdlanatt erhaitem mit welcher er
verlobet wird / und nach Hauß räyset/ auf dem Wege
aber von Uron überwunden wird/ der ihn mit sich nickt»
Patras/ Lepaute / Salona/ Castri/ Theb«/ Athen und
Megara werden beschrieben.
^Jese drungen mit Hellem Haussen auf mich/
A und brachten mich nach dem Hof/ aufwel-
chem Wege ich abermahl s.Tage zubrachte.
>lich / als ich vor den Neguz kam / ward mir der
Ggg 2 Sealenr
Krtegs-Ronrans/a.Theil. 855
Sachen geben / jetzo mag ich nichts mehr schreiben/
als daß Euch hoch schätzet die
Semblanati.
Ein Liebhaber kan allein urtheilen von der Freu»
de/welche mir dieser B. iess har gemacht. Die alte
Fürstm/meine Groß-Mutter/sahs dieseHeurathgar
gern/und wie sie mit r.Ober-Officircrn deß Bergs/
die ihr / wegen ihres verstorbenen Gemahls/ weit»
läufftig verwandt waren/sehrwol stundc/also brach-
te sie es durch deren Beförderung dahin / daß man
mich in MünchS-Kleivern durch das eine Thor hin-
liesse.^ Zu allem Unglück aber hatte der NeLuz'eine
darvon die Öfficirer auf dem Berge nichts wüsten/
angeorvnet/ welche nur stätö ihre Augen nach den
Hs
li>H
iRii
hu
iffij
kh
s«
iG
§ ausi/ und also mich wieder in meine vorige Frepheit
W gewisse gantze neueWachtausserhalb deßBerges/
darvon Officirer auf dem Berge nichts wüsten/
,' angeorvnet / welche nur stätö ihre Augen nach den
2 Eingängen gekehret hielten/ im übrigen lagen sie
sk hinter den Hecken verdorgen.A lö ich nun gantz allein
fein sachte daher tratt/ward ich von denselben also-
bald besprungen/ und angegriffen/weil ihrer aber
nur drey waren / risse ich dem einen den Säbel von
der Seiten / und schlüge mich so lang mit ihnen her«
um/biß ihnen dieLand-Leute zuHülffe kamen.
Dasxxxiv.Kaprtul/
Astilon wird zum Lod verurtherlet / aber
verlobet wird / und nach Hauß räyset/ auf dem Wege
aber von Uron überwunden wird/ der ihn mit sich nickt»
Patras/ Lepaute / Salona/ Castri/ Theb«/ Athen und
Megara werden beschrieben.
^Jese drungen mit Hellem Haussen auf mich/
A und brachten mich nach dem Hof/ aufwel-
chem Wege ich abermahl s.Tage zubrachte.
>lich / als ich vor den Neguz kam / ward mir der
Ggg 2 Sealenr
Krtegs-Ronrans/a.Theil. 855
Sachen geben / jetzo mag ich nichts mehr schreiben/
als daß Euch hoch schätzet die
Semblanati.
Ein Liebhaber kan allein urtheilen von der Freu»
de/welche mir dieser B. iess har gemacht. Die alte
Fürstm/meine Groß-Mutter/sahs dieseHeurathgar
gern/und wie sie mit r.Ober-Officircrn deß Bergs/
die ihr / wegen ihres verstorbenen Gemahls/ weit»
läufftig verwandt waren/sehrwol stundc/also brach-
te sie es durch deren Beförderung dahin / daß man
mich in MünchS-Kleivern durch das eine Thor hin-
liesse.^ Zu allem Unglück aber hatte der NeLuz'eine
darvon die Öfficirer auf dem Berge nichts wüsten/
angeorvnet/ welche nur stätö ihre Augen nach den
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§ ausi/ und also mich wieder in meine vorige Frepheit
W gewisse gantze neueWachtausserhalb deßBerges/
darvon Officirer auf dem Berge nichts wüsten/
,' angeorvnet / welche nur stätö ihre Augen nach den
2 Eingängen gekehret hielten/ im übrigen lagen sie
sk hinter den Hecken verdorgen.A lö ich nun gantz allein
fein sachte daher tratt/ward ich von denselben also-
bald besprungen/ und angegriffen/weil ihrer aber
nur drey waren / risse ich dem einen den Säbel von
der Seiten / und schlüge mich so lang mit ihnen her«
um/biß ihnen dieLand-Leute zuHülffe kamen.
Dasxxxiv.Kaprtul/
Astilon wird zum Lod verurtherlet / aber