Deß Ungarischen
„jchtö/als daß er ihn verrrLstete/wann die Zeit seinen »Hl
allzugroffen Hertzens.Schmertzen ein wenig Linde, HP
rung würde geschaffet haben / wolle er ihm erzchlea tzM
sein selzamesGlück undUnglück/ womit sich dam« ,
len Cergelymuste vergnügen lassen/der ihn dochhech .
lich liebele.
Als an einem Mittage einsmals/ undzwarim
Anfang deß Junii/Nosieritz/Cergely und Sandrach
(dann diese Drey speiseten mir einander/und lag«
auch zu Nacht in einem absonderlichen Logimenl da
hingegen die übrigen/deren wo! rr.waren/inverschi«'
Denen andern Logimentern lagen/wiewolsieineiirei»
gross«»
nehmen gekrauere. « W
Dasxxix.Lapitul. M
Gergely kommt mtt etliche n Freunden ach E.
den 7. Thürnen Ivst / dasselbe Gefängnüß/ «j, M,»,
auch noch et« anders/ Bainum genannt/ wird beschrie.
ben. Sie steigen zu Lompyn tn den doch. WM"
S waraber unier andern Gefangenen auf die, tzh/M
Jessen 7. Thürnen ein ansehnlicher/ ftischer/junger «W
^>Mensch/der sk-ch Sandrach nennete/dieserhieltt
sich vielfältig zu unserm Cergely/mit welchem er auch 2,
verkreulicheFreundschafftmachle/ohnerachteter dem
Glauben nach ein Mahometaner war. CecgelMd Mk
seine andere Cammeraven/ verwunderten sich sehr/
daßman einen solchen ansehnlichen Menschen/ der
noch darzu ein Mahometanerwar/wolte im Gefäug,
nüß veralten lassen/dasienhero ihn Cer gely einsmals k
fragte/warum man ihn eigentlich hichergesetzethäl, N'
le? Aber er scusszeke nur/ und antwortete anders
HP
ßUA
504 Deß Ungarischen W
das Geringste dazu comribuiren/ zumal / weil Salo,
mcnes von neuem/ und knrtz, nachdem Cergely hieH E
gesetzt worden/ zween Strenge Aufsehe: bekomme» G?,
hätte / von denen er sich nicht Vas Geringste zu unter, E""
nehmen gekrauere.
„jchtö/als daß er ihn verrrLstete/wann die Zeit seinen »Hl
allzugroffen Hertzens.Schmertzen ein wenig Linde, HP
rung würde geschaffet haben / wolle er ihm erzchlea tzM
sein selzamesGlück undUnglück/ womit sich dam« ,
len Cergelymuste vergnügen lassen/der ihn dochhech .
lich liebele.
Als an einem Mittage einsmals/ undzwarim
Anfang deß Junii/Nosieritz/Cergely und Sandrach
(dann diese Drey speiseten mir einander/und lag«
auch zu Nacht in einem absonderlichen Logimenl da
hingegen die übrigen/deren wo! rr.waren/inverschi«'
Denen andern Logimentern lagen/wiewolsieineiirei»
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Gergely kommt mtt etliche n Freunden ach E.
den 7. Thürnen Ivst / dasselbe Gefängnüß/ «j, M,»,
auch noch et« anders/ Bainum genannt/ wird beschrie.
ben. Sie steigen zu Lompyn tn den doch. WM"
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Jessen 7. Thürnen ein ansehnlicher/ ftischer/junger «W
^>Mensch/der sk-ch Sandrach nennete/dieserhieltt
sich vielfältig zu unserm Cergely/mit welchem er auch 2,
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Glauben nach ein Mahometaner war. CecgelMd Mk
seine andere Cammeraven/ verwunderten sich sehr/
daßman einen solchen ansehnlichen Menschen/ der
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nüß veralten lassen/dasienhero ihn Cer gely einsmals k
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