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https://doi.org/10.11588/diglit.43947#0286
Deß Ungarischen
248
ncr/und ritte neben mir fort/ da wir dann über ?. Tage E2)
allererst/ jedoch ohne einigen ferncrn Anstoß/ zu CM,
anlangeten / wo sich der PrintzVulturino an seinen E» «
Wundenunpäßlich befand. Jchführete ihm die Pri«, Es
zeffinbsyderHandzu/ und er war so erfreuet über uu, W"
sere Gegenwart/ daß es nicht jubeschreiben. Meine E
liebste Kinder / sprach er / ihr müsset mir von Hechn E".
willkommenseyn. Und ihr/mem Tanco/wie kan ich E'"
«uch gnugsam vergelten die Dienste / so ihr uns diewe,
rüge Zeit über / darin» ihr uns gedienet/ erwiesen»
Warlich/ ich weiß euch keine andere Vergeltung deß, st'M»
falls zuzuwerffen/als eine Gabe/welche sich über mein iE?
gantzes Gebiet erstrecket/ wovon wir auf ein ander mal sE
bey besserer Gelegenheit umständlich können reden. MV
Jetzo jstesgnug/ daß ich euch liebe/ als meinen leib, Mm
lichen Sohn/und solange ich lebe / dörfft ihr keiner
Vätterlichen Vorsorge wegen in Sorgen stehen/die, M«
selbe wii ich jedes mal über mich genommen haben. ««
Das X X v. Aapitul.
Lompyn hält einen lächerlichen Diseurs. "2
Basky wird dem Cergely zugesagt/ der den Ra^
baffi erjrgt/ wre auch ein wildes Schwein/und was D k ,
dabey zugctragen. Er gehet mit Völckern nach Uugarn/ RliW
und wie es ihm dabey ergaogen.
Ompyn fiel dem Pcintzen damaien ins Wert/ W,
JA,und sagte: Ich sehewol/ dem der grvste sahn
^«gebühret / bekommt am wenigsten dawa. «Wh
Tanco / mein Herr / hat die Prinzessin Basky zuruck
gebracht/ und Lompyn hat den Tanco / zusamt del tz»
Basky/ wieder her gshohlet / wo blndcn riun die Hh
sendDucaten? Es soll dir / gab der Printz zur Art-
wort/gchalten werden/was ich dir habe zugesagt/du ch-
hgst dich alö ein redlicher Diener erwiesen / darum mi htz
jchdit
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ncr/und ritte neben mir fort/ da wir dann über ?. Tage E2)
allererst/ jedoch ohne einigen ferncrn Anstoß/ zu CM,
anlangeten / wo sich der PrintzVulturino an seinen E» «
Wundenunpäßlich befand. Jchführete ihm die Pri«, Es
zeffinbsyderHandzu/ und er war so erfreuet über uu, W"
sere Gegenwart/ daß es nicht jubeschreiben. Meine E
liebste Kinder / sprach er / ihr müsset mir von Hechn E".
willkommenseyn. Und ihr/mem Tanco/wie kan ich E'"
«uch gnugsam vergelten die Dienste / so ihr uns diewe,
rüge Zeit über / darin» ihr uns gedienet/ erwiesen»
Warlich/ ich weiß euch keine andere Vergeltung deß, st'M»
falls zuzuwerffen/als eine Gabe/welche sich über mein iE?
gantzes Gebiet erstrecket/ wovon wir auf ein ander mal sE
bey besserer Gelegenheit umständlich können reden. MV
Jetzo jstesgnug/ daß ich euch liebe/ als meinen leib, Mm
lichen Sohn/und solange ich lebe / dörfft ihr keiner
Vätterlichen Vorsorge wegen in Sorgen stehen/die, M«
selbe wii ich jedes mal über mich genommen haben. ««
Das X X v. Aapitul.
Lompyn hält einen lächerlichen Diseurs. "2
Basky wird dem Cergely zugesagt/ der den Ra^
baffi erjrgt/ wre auch ein wildes Schwein/und was D k ,
dabey zugctragen. Er gehet mit Völckern nach Uugarn/ RliW
und wie es ihm dabey ergaogen.
Ompyn fiel dem Pcintzen damaien ins Wert/ W,
JA,und sagte: Ich sehewol/ dem der grvste sahn
^«gebühret / bekommt am wenigsten dawa. «Wh
Tanco / mein Herr / hat die Prinzessin Basky zuruck
gebracht/ und Lompyn hat den Tanco / zusamt del tz»
Basky/ wieder her gshohlet / wo blndcn riun die Hh
sendDucaten? Es soll dir / gab der Printz zur Art-
wort/gchalten werden/was ich dir habe zugesagt/du ch-
hgst dich alö ein redlicher Diener erwiesen / darum mi htz
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