Kriegs-Romans/2.Lheil. soi
!»rei»en welchen sie nicht allein willig annahme/ son-
dern denselben mir alsobald mir gleichgültigerMüntze
-iiMi bezahlere. Darauf verfolgeten wir unfern Weg/um
ch?? bald möglichst zu unfern dreyen Pferden zu gelangen/
„eiche in dem Pusch von kompyn waren angebunden
! „erden. Aber nochmaklen ein neues/ undzwarein
„M, sehr grosses Unglück/ welches auch sonder Zweiffel den
' Wtz Grund zu meinem allergrösie« Verlust geleget hat.
WG Ww wir unsere Pferde zu beschreiten gedachten/
"Mlü muffen wir mit Schmertzen sehen / daß etliche Nacht«
Diebe sich derselben bemächriget/ und uns entwendet
MW hatten. Ich hätte es dem Lompyn nicht so leichrlich
WchA vergeben/wofern ich mich nicht alsobald erinnert/daß
MM derselbe nichts ohne meine außdröckliche Or-lre gethan
hatte. Was war aber zu thun? Was Natkin dieser
MG Noch? Wir wanderten zu Fuß dieselbe Nacht so
«Mr weit / als es uns möglich war. Gegen den Morgen
MW lagerten wir uns auf eine Höhe/ in einem niedrigen
nM« Gepüsche/ und blieben denselben gantzen Tag über
«M darinnen ligen / zumahlen wir nicht allein leicht ermes«
WW sen kunten/ daß man unS von Tergovssco bald nach«
H« senden würde/sondern auch im Hueer<Feld verschiede«
ne Reuter umher schmeissen sahen / die äusser allem
Zweiffei außgesandtworden/dieentfloheneTefcaiazu
MB suchen/damghlen erzehlete mir diese holdseligste Prim
«d«» stssm/baß ihre Frau Mutler/weil sie gnugsam gesehen
erfahren / daß sie ihre Tochter in ihrer Wohnung
nicht sicher behalten tönte/dieselbe in Person zu ihrem
Bruder/demHospodarn inderWallachey gebracht/
und nachdem sie denselben um ihreVätterliche Auf,
Wff sichtgebettenssey sie wieder nach Hauß gekehret.Nach»
dem wir denselben Tag unter der blauen Himmels«
mW Decke ein wenig geschaffen/ begaben wir uns gegen
M vir Nacht / nachdem uns die Finstemüß einen sichern
p N s WZ
!»rei»en welchen sie nicht allein willig annahme/ son-
dern denselben mir alsobald mir gleichgültigerMüntze
-iiMi bezahlere. Darauf verfolgeten wir unfern Weg/um
ch?? bald möglichst zu unfern dreyen Pferden zu gelangen/
„eiche in dem Pusch von kompyn waren angebunden
! „erden. Aber nochmaklen ein neues/ undzwarein
„M, sehr grosses Unglück/ welches auch sonder Zweiffel den
' Wtz Grund zu meinem allergrösie« Verlust geleget hat.
WG Ww wir unsere Pferde zu beschreiten gedachten/
"Mlü muffen wir mit Schmertzen sehen / daß etliche Nacht«
Diebe sich derselben bemächriget/ und uns entwendet
MW hatten. Ich hätte es dem Lompyn nicht so leichrlich
WchA vergeben/wofern ich mich nicht alsobald erinnert/daß
MM derselbe nichts ohne meine außdröckliche Or-lre gethan
hatte. Was war aber zu thun? Was Natkin dieser
MG Noch? Wir wanderten zu Fuß dieselbe Nacht so
«Mr weit / als es uns möglich war. Gegen den Morgen
MW lagerten wir uns auf eine Höhe/ in einem niedrigen
nM« Gepüsche/ und blieben denselben gantzen Tag über
«M darinnen ligen / zumahlen wir nicht allein leicht ermes«
WW sen kunten/ daß man unS von Tergovssco bald nach«
H« senden würde/sondern auch im Hueer<Feld verschiede«
ne Reuter umher schmeissen sahen / die äusser allem
Zweiffei außgesandtworden/dieentfloheneTefcaiazu
MB suchen/damghlen erzehlete mir diese holdseligste Prim
«d«» stssm/baß ihre Frau Mutler/weil sie gnugsam gesehen
erfahren / daß sie ihre Tochter in ihrer Wohnung
nicht sicher behalten tönte/dieselbe in Person zu ihrem
Bruder/demHospodarn inderWallachey gebracht/
und nachdem sie denselben um ihreVätterliche Auf,
Wff sichtgebettenssey sie wieder nach Hauß gekehret.Nach»
dem wir denselben Tag unter der blauen Himmels«
mW Decke ein wenig geschaffen/ begaben wir uns gegen
M vir Nacht / nachdem uns die Finstemüß einen sichern
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